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„WARTEN AUF'S CHRISTKIND“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi, da darf man noch mal Kind werden, wenn man dein schönes Gedicht liest. Und dein Bild dazu, unterstreicht die Kindertage.
Lieb grüßt dich Waltraud

Heidi Schmitt-Lermann (08.01.2013):
Liebe Waltraud, spät hab ich ihn entdeckt, Deinen lieben Kommentar. Ich danke Dir dafür. Weihnachten wird man ja auch wieder ein bisschen zum Kind. Das darf man auch ruhig. Es ist eine so schöne Zeit und jetzt leider schon wieder vorbei. Freuen wir uns auf dieses Weihnachten wieder. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
genauso habe ich Weihnachten als Kind erlebt. Ein gelungenes Weihnachts-Werk und da ist es wieder, dein wunderbares Blau...Wenn da keine weihnachtliche Stimmung aufkommt, weiß ich auch nicht.
Liebe Grüße zum 3.Advent
Gabriele

Heidi Schmitt-Lermann (17.12.2012):
Liebe Gabriele, dann hatten meine Versuche ja doch einen Sinn, Euch ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu bekommen, lach. Es ist eben die Stimmung, die ich in meiner Kinderzeit mitbekommen habe und mir erhalten habe. Meine lieben Eltern hatten das schöne Fest immer soo liebevoll gestaltet und weil das für meine Mutter sehr anstrengend war und außerdem vom wahnsinnig starken Punsch meines Vaters einfach auf dem Sofa erledigt eingeschlafen ist, habe ich mich schon gewundert, weil das doch das Christkind gemacht hatte und nicht sie, lach, die Ärmste. Danke für Dein schönes Lob (Heidiblau, lach) und den netten Kommentar. liebe adventliche Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, es ist so schön, wenn man an
Weihnachten an andere denk. Liebe Grüße
Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Lieber Norbert, ja, zumindest AUCH an andere denkt. Vielleicht glaubt man es nich, aber es kommt wunderbar zu einem zurück. Wenn man daran denkt, dass wie sich der andere an der Überraschung freuen kannn, ist das auch ein Geschenk an sich selbst. Weihnachten trägt man im Herzen und nur mit diesem sieht man gut. Hab eine schöne Weihnachtszeit und heute einen lieben 3. Advent. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

da hast Du die Weihnachtsstimmung sehr schön in Wort und Bild eingefangen.

Einen gesegneten dritten Advent
wünscht Dir
Ingrid



Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Liebe Ingrid, so wie Du das auch so gut kannst. Auch ich wünsche Dir einen wunderschönen 3. Advent. Wohin die Zeit nur läuft, gerade hatten wir doch den 1., lach. Danke für den lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

eben habe ich in wenigen Worten Erinnerungen an Weihnachten in meiner Kindheit in mein Büchlein geschrieben... dein Gedicht - samt Bild - schmückt meine erste Zeile genau so aus, wie ich sie erlebt habe, auch wenn meine letzte Zeile nicht ausschmückbar ist...
Mal sehen, ob ich es gleich, später oder überhaupt einstelle.

Liebe Grüße
Faro


Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Lieber Faro, natürlich stellst Du es ein. Das ist doch das Nette, dass man solche Erinnerungen hat und alle lesen es gerne. Glaub mir, ich habe da Recht. Danke für den netten Kommentar. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi!

..und wieder ist dir eine wunderbare
Einstimmung auf das Weihnachtsfest gelungen.
Deine Leistung ist bewundernswert!!!
Mit Begeisterung grüßen dich ganz
herzlich

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Liebe Ilse, das freut mich sehr. Denn eigentlich will ich hier auch eine schöne Weihnachtsstimmung wach rufen. Weihnachten trägt man im Herzen und nur da kann man sie finden und aus der schönen Kindheitserinnerung schöpfen und daraus diese Stimmung ins Heute wachrufen. Ich danke Dir für das wunderschöne Lob, besonders von ja auch einer Malerin und bedanke mich für den schönen Kommentar. ganz liebe Adventsgrüße, Heidi

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Schön liebe Heidi in Wort und Bild,ich
freue mich. Liebe Grüße zu dir von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Danke, liebe Anna, ich mich auch und auch am netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Heut nur a ganz kurzer Kommentar - Grund ersichtlich! Beides wieder traumhafte Harmonie!!! Nachtgrüße Dir und Familie der Franz liebe Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Lieber Franz, ich danke Dir, wenn ich auch nicht ganz mitkomme, warum die Würze der Kürze ersichtlich ist. Aber ich freu mich über das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, worauf warten die Menschen eigentlich? Mir gehen die Weihnachtsgedichte ziemlich auf den "Senkel". Entschuldige bitte. Viel "Zuckerguss" und Floskelfluss...so weit entfernt von "Markt und Straßen", von J. Frh. v. Eichendorff:


1. Strophe:

Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.



2. Strophe:

An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wundervoll beglückt.



3. Strophe:

Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!



4. Strophe:

Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen --
o du gnadenreiche Zeit!

DAS ist ein Weihnachtsgedicht! Kann es heute noch auswendig...Herzl., Heino.



Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Lieber Heino, ja, ich mag dieses Gedicht von Eichendorff auch sehr, wie ich ihn überhaupt sehr mag. Im Übrigen trifft es genau die Stimmung, die ich auch rüberbrachte. Auch bei meinem Bild ist Weihnachtsschmuck, die Frauen an das Fenster anbrachten. Bei mir hier im Wald ist die Welt auch noch so still und der Blick weit, bis hinaus auf's freie Feld. Aber wenn es Dir nicht gefallen hat, kann ich da auch nichts ändern. Erstens ist jeder für sich kein 2. Eichendorff. Möchte ich auch nicht sein und zweitens Du auch nicht. Aber hier habe ich auch noch eines das hübsch ist von Hoffmann von Fallersleben: Der Traum Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer, Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab’s, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht ich auf aus meinem Traum, und dunkel war’s um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find ich dich? Da war es just, als rief er mich: "Du darfst nur artig sein; dann steh ich wiederum vor dir; jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfüllt dein Traum, dann bringet dir der heilige Christ den schönsten Weihnachtsbaum." Auch DAS ist ein Weihnachtsgedicht und jetzt möchte ich mal von Dir eines lesen, damit ich sehe, wie ein wirklich gutes, schönes Weihnachtsgedicht sein muss. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
dein Gedicht strahlt viel Herzenswärme aus und das wundervolle Bild dazu vermitteln eine weihnachtliche Stimmung, die mich sehr angesprochen hat.
Liebe Grüße,Helga

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Liebe Helga, das freut mich sehr. Diese Weihnachtsstimmung wollte ich auch aufzeigen und rüberbringen. Das ist mein Weihnachtsgeschenk an Euch. Danke für diesen sehr netten Kommentar. Hab auch noch eine schöne Zeit. liebe Grüße, Heidi

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Bin begeistert liebe
Heidi, Bild wie auch
der Text. Lieb grüßt
Margit

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
LIebe Margit, das freut mich sehr, wenn es Dir gefallen hat. Gerade jetzt zu Weihnachten sollte man doch bemüht sein, mit seinen Werken zu erfreuen. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
herzerwärmende Worte dein Gedicht und dein Bild ist wunderbar, das spricht mich an, wie gern schau ich auch ins Futterhäuschen!
Ach, heute ist unser Schneemann in Schmelze "abgestorben", nur noch ein Trauerbild und ich war sogar ein wenig traurig, so alles abgefallen und liegt danieder, seufz!!!
Dir wünsche ich einen fröhlichen und besinnlichen 3. Advent!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Liebe Gundel, ach je, der schöne Schneemann, lach. Aber vielleicht kann er wieder auferstehen, wenn es wieder schneit. Er war wirklich sehr süß. Danke für Deinen schönen Kommentar und eine wunderschönen 3 Advent wünsche ich Dir ebenso herzlich. ganz liebe Trostgrüße, Heidi

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...ein tolles Bild von dir mit gutem Weichzeichnereffekt, Heidi;-) und das Gedicht dazu sagt alles über die Spannung beim Warten auf's Christkind aus.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Lieber Bertl, jetzt habe ich doch erst Weichmacher verstanden, lach. Aber mit Wäsche hat Dein netter Kommentar sicher nichts zu tun. Hab mich gefreut und sei schön brav, dann kommt zu Dir vielleicht auch das Christkind, liebes Benglein, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein zauberhaftes Winterweihnachtsbild.
Ich konnte damals als Kind nicht aus dem Fenster schauen, da es ganz dick mit Eisblumen verziert war.
Wir waren immer damit beschäftigt, kleine Löcher hinein zu hauchen.
Hat auch Spaß gemacht.
Grüße von Chris und dir einen schönen 3. Advent


Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Liebe Chris, das haben wir auch gemacht. Oder kannst Du Dich noch erinnern, dass die Wäsche steif wie ein Brett hereingeholt werden musste, wenn es draußen so kalt war? Wir haben als Kinder darüber immer gelacht, wenn die Mutti damit ankam. Bei uns waren auch die schönsten Eisblumen. Leider kommen jetzt die Plastikfenster immer mehr auf. Da gibt's keine Eisblumen. Danke für den wunderschönen Kommentar. Hab auch einen lieben, warmen 3. Advent(mit schönen Plätzchen,lach. Bei mir auch, aber auch mit selbstgemachten Lebkuchen) ganz liebe Adventsgrüße, Heidi

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Wieder herzig, Gedicht und Bild! So kennt man dich liebe Heidi!

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Ja lieber Hans, Du bist ja auch so a niedlicher Bua, lach. hahaha. So dichten wir im Dütt herzig und niedlich, lach. Danke für den fröhlichen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Prima rübergebracht dein "Warten aufs Christkind" in Bild und Wort. Dir, liebe Heidi, einen schönen 3. Advent. RT

Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2012):
Lieber Rainer, danke, das wünsche ich Dir von Herzen auch. Hab noch eine schöne Weihnachtszeit und danke für das schöne Lob und den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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