Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Tannenbaum“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ich denke wie du. Wir haben meist einen lebenden Baum, der dann wieder ins Freie gepflanzt wird, oder kaufen kurz vor dem Weihnachtabend einen, der übrig geblieben ist, da mir die Bäume auch leid tun.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche für das Jahr 2013, Helga

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Helga, wir haben eine Norfolk Tanne, die in zwei Jahren die Zimmerdecke errreicht haben wird. Meine Hildegard pflegt sie wie ein Kind. Ich danke dir un grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Der Tannenbaum, ein lebenges Wesen,
als welches er gewöhnlich nicht empfunden und geehrt wird.
Doch der Dichter in dir sieht da tiefer!
Wohltuend, diese weise Sicht
des Kindes in uns Poeten!
Herzlich: der August

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Lieber August, jawohl,Pflanzen leben und fühlen, obwohl wir es nicht merken. Unsere Zimmerpflanzen, einschließlich Norfolktanne lieben klassische Musik. Ich danke dir und ich wünsche dir einen guten Übergang in das neue Jahr mit keinen unliebsamen Überraschungen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja - auch an Weihnachten zeigt sich verbreitet die Ex-und-Hopp-Mentalität...

Liebe Grüße
Faro, der dir einen Guten Rutsch wünscht

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Lieber Faro, hier ganz besonders am 2. Weihnachtstag, der hier Boxing Day heisst. Da werden Geschenke zurückgebracht. Viele Waren sind zu 50% zu haben. Ein Gedränge unbeschreiblich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz,

Schönheit vergeht , auch die des Tannenbaumes.

Ganz liebe Grüße
sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Ingrid, du hast recht. Alles ist dem Vergang geweiht, um wieder neu aufzuleben. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein spitzbübiges Gedicht über den ausrangierten Weihnachtsbaum ist eine gebührende
Beendigung der Weihnachtsfeiertage.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich glaube fest daran, dass Pflanzen Gefühle haben. Sie regieren auf Licht, Wärme ud auch auf Musik. Das ist erwiesen. So ist auch jeder Baum, der von seinen Wurzeln getrennt wird ein Schlachtopfer der Menschen. Wir haben eine lebende Norfolk Zimmertanne, die wir zu Weihnachten schmücken. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du hast es so schön in deinem Gedicht formuliert, mir tut am Ende der schön geschmückte Weihnachtsbaum auch immer leid, wenn er dann zu Brennholz verwendet wird. Aber der alte Brauch hat eben seine Opfer. Wie schön würde es aussehen, wenn wir die Tannen am Standort schmücken würden.Es wäre ein Lichtermeer kilometerweit zu sehen, es ist nur eine Idee.

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Hildegard, in unserem früheren Anwesen hatten wir eine Tanne vor dem Haus auf dem Rasen. Die haben wir draußen geschmückt. Jetzt haben wir eine Zimmertanne im Hause, die wir mit schwarzen Tee giessen. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

So ist es; Prunk und Glanz wird vergehen;
leider gehört es dazu und man kann sich
schwer davon trennen.
Ganz herzlich grüßen euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, am Ende müssen wir uns von allem trennen, denn wir können nichts mitnehmen und wenn wir wiederkommen sollten, was ich sehr bezweifele, dann finden wir es nicht wieder. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz wir holen den Baum in unserem Wald.Da immer ausgeholzt werden muss wird einer aus dem Baumbestand genommen wo zu viele Bäume zu nahe aneinander stehen.Meist wird er schon im Sommer ausgesucht,da sind meine Männer (der Junge und der Alte)schon sehr vorsichtig. Wir haben meist eine Föhre.Danach heizen wir unseren Christbaum im Stubenofen ein.Da gibt er dann schön warm.So hat jeder Baum seine Geschichte.Es gibt zwar die Plastik Bäume wo man von weitem gar nicht kennt dass er nicht echt ist,doch den mögen wir nicht.Schön hast du dein Gedicht eingestellt.Lieb grüßt euch die Anna

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Anna, schön, dass ihr einfach einen Baum aus dem Wald holen könnt. Hier mchen es auch Leute, wenn sie jedoch geschnappt werden, dann wird es teuer. Danke auch für deine e-mail. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz so
ist das Leben. Alles muß
einmal vergehn. Schöne
Worte hast du gefunden
und ich habe es gerne
gelesen. Lieb grüßt euch
eure Freundin Margit

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Margit, und du findest immer schöne Worte in deinen Kommentaren für die ich dankbar bin. Wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Alle Schönheit dieser Welt
irgendwann einmal verfällt.
Männlein, Weiblein, Dünne, Dicke,
leider ich und Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Hallo Hans, recht hast du. Alles Lebendige auf dieser Erde hat einen Lebenskreis, der sich schließt. Ich danke dir für deinen netten Reim, Karl-Heinz

Musilump23

29.12.2012
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Lieber Karl-Heinz,
nachdem der Weihnachtsbaum seine Schönheit bereits seit Wochen in Szene gesetzt
hat, spürt mancher schon jetzt ein leichtes Schwanken in seiner Vergänglichkeit.
In einer guten Bildsprache und einer gutmeinenden Leichtigkeit transportiert dein
Gedicht den Stellenwert und die Verbundenheit des Weihnachtsbaumes mit Mensch
und seiner Natur in den rechten Blickpunkt unserer
Aber keine Bange, Gott, wird immer wieder nicht nur neue “nackte Tannenbäume“ vom
Himmel herabregnen lassen, sondern auch breitbrüstige und langbeinige Lebewesen
die unser Hirn auch auf andere erfrischende “zarte Schönheiten und deren Reize“ positiv
reagieren lassen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Lieber Karl-Heinz, nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von Festtagen hat mal jemand gesagt. Man kann jedoch etwas dazu tun, nämlich genügsam sein, und das habe ich gelernt. Wie immer liebe Grüße und herzlichen Dank. Skype ist bei mir am PC eingerichtet, bin aber noch nicht firm damit. Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße senden Euch
Brigitte und Rainer

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Hallo Rainer, freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat und ich wünsche euch auf diesem Wege einen schönen Übergang ins neue Jahr mit guter Gesundheit. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Tannenbaum macht mich ganz traurig und nachdenklich und die Frage taucht dabei auf: "Muss das sein"? Es gibt auch andere Wege...
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel mit Tannenbaum....

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Gundel, wir z.B. haben eine Norfolk Zimmertanne, die wir in jedem Jahr leicht schmücken. Jesus hatte bei seiner Geburt ja auh keinen Nadelbaum, nur Dattelpalmen. Ich danke dir ud grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, da lob ich mir meinen Plasticbaum, der ist immergrün und lässt sich einklappen! Herzlich und alles Gute
Robert

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Lieber Robert, wir haben eine Norfolk Zimmertanne seit 5 Jahren. Nach weiteren drei Jahre, dann hat sie die Zimmerdecke erreicht. Sie genügt dem Zweck das Weihnachtsfest zu symbolisieren vollkommen. Unser großer Plastikbaum ruht geruhsam in einem großen Karton. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, als die Tanne die Bescherung sah, fragte sie sich "Wo ist nur mein grünes Nadelkleid geblieben?" Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Inge, ich kenne eure heutigen Bräuche nicht. Frühe wurde der Baum erst am Tage des heiligen Abend aufgestellt und geschmückt. Hier stellen viele den Baum am ersten Advent schon auf und Weihnachten rieselt nicht nur der Schnee , sondern auch die Nadeln auf die 'Erde' nieder. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da lob ich mir mein' krummen Baum,
der noch die Wurzeln hat.
Bald kommt er an die frische Luft.
Wünsch ihm viel neues Blatt.

Herzliche Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Chris, wir haben eine Norfolk Tanne, die von Hildegard wie ein Kind gehegt und mit schwarzen Tee gegossen wird. Zu Weihnachten erhält sie den Festschmuck. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

so ein bisschen erinnert mich Dein schönes Gedicht an den "Tannenbaum" von H.Ch. Andersen. Wir haben unseren Baum immer sehr lange. Er ist ja auch eine Tanne und nadelt nicht so schnell und zu trinken hat er auch. Er leuchtet sehr schön, also warum sollte ich ihn wegwerfen? Hab noch eine schöne Zeit.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Liebe Heidi, wir haben unseren Baum das ganze Jahr über. Eine Norfolk Zimmertanne, der wir zum Weihnachtsfest ein Festkleid anziehen. Liebe Grüße von karl-Heinz

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...Karl-Heinz, ein Christbaum ist echt kurzlebig,
er verliert schnell die Nadeln und ist schäbig.

LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (30.12.2012):
Hallo Bertl, besonders in einer geheizten Stube wird ein Baum trotz Wasser schnell trocken. Unsere Zimmertanne ist evergreen von den Norfolk Inseln. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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