Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo bleibt de Zeit (mit Übersetzung)“ von Gabi Sicklinger


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Madalena, da mich ja auch die
Vergänglichkeit beschäftigt, wie Du ja
gelesen hast, hat mich Dein Gedicht auch
sehr beeindruckt. Ja, was ist Zeit, und
was bleibt von ihr. Gibt es überhaupt
was, was die Zeit überdauert? Um so
wichtiger erscheint es mir, jeden
Augenblick des Lebens zu genießen, denn
gleich danach gehört er schon der
Vergangenheit an. Darüber könnte man
viel philosophieren. Mir gefällt es
besonders, dass du auch in Mundart
schreibst, obwohl ich hier und da auf
die Übersetzung zurückgreifen mußte,
denn mein Dialekt ist anders, das
Kölsch. Es hat mich gefreut, dich
kennenzulernen, und ich wünsche Dir
alles Gute und Schöne zum neuen Jahr.
Herzlichst, Fred

Gabi Sicklinger (03.01.2013):
Ich danke dir herzlich, lieber Fred, für deinen so ausführlichen Beitrag zu meinem Mundartgedicht! Es war mal ein Experiment, in Mundart zu schreiben, ob ich's beibehalte, weiß ich noch nicht. Ich möchte in erster Linie, dass meine Aussagen beim Leser ankommen, daher auch die Übersetzung meiner "anderssprachigen" Texte. ;-) Die Zeit zu verstehen, ist in der Tat eine besondere philosophische Herausforderung (s.a. meine Ode an die Zeit). Liebe Grüße nach Köln, Mandalena

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I gfrei mi über dein Mundartgedicht
Gawe, i hon óls verstondn aa ohne
Übersetzung.Ja i frog mi aa oft wo die
Zeit bleibt.I denk mir wenn mir schreibn
ist die Zeit guat genutzt. I les gern
von dir.Liebe Grüße von Anna

Gabi Sicklinger (02.01.2013):
Mei, a so a scheens Kompliment des geht ma grod owe wiar a Hane, liawe Anne :-) Ja, i moan aa, dass des Schreibm a guate Zeitanlag is und a scheene na dazua. Und jatz hob i no Urlaub, do kann i wieda a wengal meara schreibm. Dank da recht schee und ganz liawe Griaß vo da Gawe

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Großartig, liebe Mandalena, in kompletter Diktion! Alles Gute wünscht dir für 2013 RT.

Gabi Sicklinger (02.01.2013):
Lieben Dank für deinen zustimmenden Kommentar Rainer und auch dir die allerbesten Wünsche! Herzlich, Mandalena

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Franz versteht alles - ohne Übersetzung! Zeit vergeht zu schnell!!!

Grüße in das "Neue Jahr 2013" der Franz

Gabi Sicklinger (02.01.2013):
Danke, des gfreit me, liawa Franz :-) Owa ned jeda vasteht heit mehr de Ursprach, deswegn ... ;-) An liabn Gruaß a an di von da Gawe

Steinchen

01.01.2013
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Ein wunderschönes Gedicht!!!

Alles Gute und Gesundheit und Glück für
das neue Jahr
wünscht dir Barbara

Gabi Sicklinger (01.01.2013):
Liebe Barbara, ich danke dir sehr herzlich für deinen wohlwollenden Kommentar und sende dir ebenfalls die besten Wünsche für das kommende Jahr! Viele liebe Grüße, Mandalena

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Liebe Gabi,wo die Zeit bleibt, frage ich
mich öfter. Denn sie rast an uns vorbei
mit einem Tempo, dass wir manchmal nicht
mehr mit kommen. Du hast es zweifach
perfekt gewürdigt. Liebe Grüße Norbert

Gabi Sicklinger (01.01.2013):
Dankeschön für dein Lob, lieber Norbert! Schöne Grüße, Mandalena

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Liebe Mandalena, wunderschöne Zeilen hast du uns hier geschenkt, dafür sage ich ganz herzlich dankeschön. Ich habe sie gerne gelesen. Hab ein rundum gelungenes Jahr 2013, ich wünsche es dir von Herzen, deine Gisela

Gabi Sicklinger (01.01.2013):
Liebe Gisela, Dank & Wünsche gehen von Herzen zurück an dich! :-) GLG Mandalena

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...Gabi, eins ist gewiss, unsere Zeit bleibt nicht stehn,
so lass uns einfach frohgemut in die Zukunft sehn.

GlG zu dir nach Passau, Bertl.

Gabi Sicklinger (01.01.2013):
So ist es, lieber Bertl! Ich danke dir recht herzlich, Mandalena

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wunderschön liebe Gabi habe
keine Übersetzung gebraucht.
Danke sagt dir Margit
und bleibe gesund

Gabi Sicklinger (01.01.2013):
Liebe Margit, ich dank dir vielmals für deinen Beitrag! Unsere Dialekte sind ja ziemlich ähnlich, nicht wahr :-) GLG Mandalena

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Schön und wahr gedichtet, liebe Mandalena!
Tut gut.
Und so 'ne (Passauer) Mundart hat was!
(Passau kenn ich als Paddler und Orgelhörer im Dom.)
Über dein Thema las ich gerade in "Hans im Glück":
der hat's auch gerafft,
der hat, als ihm schließlich auch noch der Wetzstein
in den Brunnen gefallen war, gebetet:
"Ich danke dir, dass du mich
von allen unnötigen Dingen befreit hast!"
Und Herrn Belusconis ehemalige Gattin
Veronica Lario bekommt
3,0 Milionen im Monat "Unterhalt"!
Sie hatte 3,6 Millionen gefordert,
er 0,3 Millionen geboten. Im Monat.
Das zu kapieren, ist
eben nicht der Job unseres Hirns:
siehe Mandalenas letzte Strophe
"Wos is des söj wos üwa bleibt?
Kapiert’s mei Hirn: 's is sunst so gscheit!
De Antwoat kimmt, i moan i spinn,
Vo ganz tiaf in meim Heazn drin."
Herzlich: August

Gabi Sicklinger (31.12.2012):
Ganz lieben Dank für deinen wertschätzenden Kommentar, August! Ja, der Hans im Glück hat's gecheckt, dass das, was wir zu besitzen meinen, in Wirklichkeit uns besitzt ... und er ist folglich stets mit leichtem Gepäck gereist, weil ihm ohnehin immer zum richtigen Zeitpunkt genau das zufiel, was er benötigte :-) Freut mich auch, dass dir der bayerische Dialekt gefällt und du sogar schon in Passau warst. Es grüßt dich herzlich die Mandalena

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Hallo Gabi, - toll hast de gschriebm! Machst ja am Paul Konkurrenz...? I wünsch eia aa a guats, gsunds nejs Jahr.
Und ganz viel Kreativität, die wir dann in deinen Gedichten miterleben dürfen, mit lieben Grüßen, christa

Gabi Sicklinger (31.12.2012):
Liebe Christa, ich danke dir herzlich für das Lob! Zumal dies meine ersten mundartlichen Gehversuche sind, zu denen der Meisterdichter Paul mich höchstselbst animiert hat :-) Das Wasser werde ich ihm freilich so schnell nicht reichen können. Es ist aber auch keineswegs meine Absicht, mit irgend jemanden in Konkurrenz zu treten, die Vielfalt macht's schließlich aus, nicht wahr. Mit den allerbesten Wünschen auch für dich, Mandalena

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