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Michael Buck (18.01.2013):
Mein Nachmittagsschlaf, liebe Silvi, so darf ich dir sagen, bevor ich zu diesem von dir so zauberhaft benannten "Stück vom Himmel" komme, jener war leider auch heute, wie schon so oft, viel zu oft in den letzten Tagen nicht seines Namens würdig, wenn auch ein klitzkleines Traumgebilde sich vor meinem müden aber noch immer ein wenig unruhigen Geist zeigen wollte, das mich in den Süden führte, weit hinunter zu den von der Sonne beschienenen Gärten des Okzidents und mich zumindest in dieser Hinsicht erfüllen konnte...
Also war es mir schon "heiß" geworden, an diesem Nachmittag, heißer als es am Abend je werden sollte, weil auch diesen Freitag der Saunabesuch ausfiel, weil... ach das erzähl ich dir irgendwann anderswo... ;-)
Irgendwarum, um nun zum Gedicht zu kommen, ließ mich das Unmögliche nicht mehr los, also mußte ich meine Phantasie auch gar nicht lange bitten, kam sie doch mit möglichst schnellen Schritten und erzählte mir von jenen Dingen, wie vom Turmbau und vom Springen, bis zum Mond, weil ich weiß ja wer dort oben wohnt...
Im Moment fehlt mir zwar Schlaf, doch wenigstens küsst mich die Muse, hab also Muße und schreib was das Zeug hält, bei den Kommentaren auch für dich mit, was, so glaube ich, nein weiß ich eigentlich, dir gar nix ausmacht... ;-)
Nun sag ich herzlichst Dankeschön, für dein Hiersein, mir ein wenig näher gewesen sein, was du mit deinen lieben Worten belegtest, hoffe dein Abend war so gelungen wie von dir gedacht, weil besungen und gerne singend verbracht.
Ich wünsche dir nun, in diese Nacht, das sie so erholsam sein möge, so wie ich es dir schon immer gewünscht habe. Auch dir eine glümoreiche Zeit, zwischen den Schichten, jene zu zweit ist nicht mehr weit...
Alles Liebe dir, mit Knugru von mir.
Micha
Michael Buck (07.01.2013):
Da magst du recht haben, lieber Heino, ich spring halt gerne mal an unmögliche Orte um dort unmögliche Dinge zu erleben... ;-)
Herzlichen Dank für´s Lesen und deine Worte dazu.
Auch dir wünsche ich alles Gute für´s neue Jahr.
Lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (07.01.2013):
Ja, liebe Ilse, lieber Horst, das ist Poeten - Phantasie, die eben auch mal nach außen mochte.
Es freut mich sehr, daß es euch gefallen hat.
Ganz liebe Grüße an euch beide.
Micha
Michael Buck (07.01.2013):
So zwischendrin darf man sich gerne in der Phantasie verlieren, lieber Faro, weil sie den Gedanken Flügel verleiht.
Meinen herzlichen Dank an dich.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (07.01.2013):
Ohne solche phantastischen Reisen wäre es auch schade ums Poetenherz, liebe Gundel, weil das einfach ab und an die Seele beflügelt.
Herzlichen Dank für deine so lieben Worte.
Ich sende dir liebe Grüße in den Abend.
Micha
Michael Buck (07.01.2013):
Aber natürlich, lieber Franz, so mancher Träum mag auch in der Realität Rosen erblühen lassen.
Ich danke dir ganz herzlich für deine Aussage zu meinem Gedicht.
Sei lieb gegrüßt.
Micha
Michael Buck (07.01.2013):
Das lese ich aber gerne, wenn sich jemand so von meinen "Phantasien" im positiven Sinne einnehmen lasen kann, wie du, liebe Chrissi.
Ich danke dir herzlichst für deine Worte, nach dem länger aufbleiben, hoffe sehr es geht dir gut und sende dir liebe Grüße.
Micha
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