Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Spinnentier um 22.45 Uhr“ von Inge Hoppe-Grabinger

Sicher haste wohl zu tief ins Rotweinglas geschaut, Inge. Bei mir sind es in dem Fall Weiße Mäuse... (;-))

Inge Hoppe-Grabinger (06.01.2013):
na ja, was da kam war ein "Weberknecht", mit sehr hohen Beinen .... ungelogen!!! ihg

...Inge, zuerst bist du fast in den Boden versunken,
dann hast du der Rotwein genüsslich ausgetrunken,
so steht er nirgends mehr herum,
du siehst, ich bin gar nicht so dumm.

GN8 und lG, Bertl.

Inge Hoppe-Grabinger (06.01.2013):
ein Schlückchen bleibt noch bis zum Schluss, weil ich mich ja erholen muss!!!!!!!!! (*.*) ihg

Liebe Inge,

das Spinnentier hat wohl Geschmack,
denn Rotwein ist ein Wohlgeschmack.
Willst du ihn nicht mit ihm teilen,
dann musst du es vorher zerteilen.
Sind nun die Reime nicht die echten,
so brauchst du keinesfalls die ächten!
:-))

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (06.01.2013):
Ich bin ja willig und brauch keine Gewalt, doch wär mir lieber eines Froschs Gestalt! (*.*) ihg

Das Spinnentier,
zu früh erwacht,
trieb seine Gier,
in dieser Nacht
am Rotwein sich zu laben.
Was kannst D U dagegen haben?
Genießt gemeinsam nur den Wein,
dann schlaft ihr beide selig ein.
Und wachst du auf, dann ist dir klar:
es ist moch immer Januar.
('=') Irene

Inge Hoppe-Grabinger (06.01.2013):
Ich geb mir Müh ........ doch es ist noch zu früh ...... (