Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bartträger“ von Wolf-Rüdiger Guthmann

Hallo Wolf-Rüdiger, Männer mit Bart sind sehr oft absolut gemütliche Menschen und haben noch so einige positive Vorzüge! Doch Bertolt Brecht sagte zu einem sehr negativ bekannten Bartträger einmal folgendes und es gefällt mir absolut!
„Adolf Hitler, dem sein Bart, ist von ganz besondrer Art. Kinder da ist etwas faul: Ein so kleiner Bart und ein so großes Maul.“
Bertolt Brecht
Dir liebe Grüße Bartträger Franz

Wolf-Rüdiger Guthmann (29.01.2013):
Hallo Franz, wenn du genauso ein gemütlicher Bartträger bist wie ich, wird dich ja die verspätete Antwort nicht zu spontanen Wutausbrüchen über die angebliche Nichtachtung deiner Person hinreissen. Mein Bart wird regelmäßig in den Wind gehalten und auf 3 mm gekürzt. MvG Wolf-Rüdiger

Lieber Wolf-Rüdiger,
ich liebe Männer mit Bärten, nicht mit
so einem langen Bart, schön gepflegt
muss er sein.Mein Mann hat sich den Bart
vor "langer" Zeit den Bart wachsen
lassen, weil ich ihm immer damit in den
Ohren lag, dass er das macht. Jetzt sage
ich immer wenn er den Bart abmacht,
würde ich mich scheiden lassen. Er sagt
mir dann immer, dass er weiss wie er
mich loskriegt.Ha,ha!!Dir liebe Grüsse
von Wally

Wolf-Rüdiger Guthmann (30.01.2013):
Hallo Wally, etwas spät, aber nicht vergessen. Deine Zeilen könnten auch von meiner Frau sein. Schön, dass man einmal eine Tatsache so gut bestätigt bekommt. Ich stelle mich jedenfalls regelmäßig in den Wind und lasse den Apparat alles bis auf 3 Millimeter abschleifen. Absengen wäre lautloser und staubfreier, würde aber stinken. MvG Wolf-Rüdiger

...ich trag schon ewig einen Bart,
bei Fraun, er nie geschadet hat.

Wolf-Rüdiger, ist der Bart auch schon stellenweise weiß,
die Frauen, die ich kenne, lieben ihn immer noch heiß.

Ein super Gedichtsthema übrigens.
LG Bertl.

Wolf-Rüdiger Guthmann (29.01.2013):
Hallo Bertl, deine Zeilen könnten auch von mir stammen, so genau treffen sie zu. Und das Thema lässt sich noch ausdehnen. Es ist eng verbunden mit dem Kuss, den wir doch auch einmal beleuchten müssen. MvG Wolf-Rüdiger