Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbsternannte Heilsbringer“ von Hans Witteborg
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Hans Witteborg anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Glauben“ lesen
Alidanasch
04.02.2013
Lieber Hans,
ich fürchte fast, dass es auch keinen Himmel gibt und so wenig wir es mögen, gilt hier wohl doch nur immer das Gesetz des Stärkeren. Jedenfalls global gesehen. Die sogenannten Gutmenschen halten sich aus allem raus. Charisma und Rückrat snd selten. Die Hölle bereiten wir uns selbst und reißen Unschuldige mit hinein. Gutes, tolles Gedicht. Schlimm, dass es die Kirche gibt mit ihrem bösen, alten Märchenbuch.(böse Heidi, gell?)
liebe Grüße,
Heidi
ich fürchte fast, dass es auch keinen Himmel gibt und so wenig wir es mögen, gilt hier wohl doch nur immer das Gesetz des Stärkeren. Jedenfalls global gesehen. Die sogenannten Gutmenschen halten sich aus allem raus. Charisma und Rückrat snd selten. Die Hölle bereiten wir uns selbst und reißen Unschuldige mit hinein. Gutes, tolles Gedicht. Schlimm, dass es die Kirche gibt mit ihrem bösen, alten Märchenbuch.(böse Heidi, gell?)
liebe Grüße,
Heidi
ketti
04.02.2013
Lieber Hans, ein sehr philosophischer
Text, über den es sich nachzudenken lohnt.
LG Hans-Jürgen
Text, über den es sich nachzudenken lohnt.
LG Hans-Jürgen
FranzB
04.02.2013
Zuweilen lieber Hans müssen so einige schon die Sünden auf der Erde abbüßen! Manch Partner/in oder Freund/in entwickelt sich schon als Bestrafung!!! Grüße der Franz
Hans Witteborg (04.02.2013):
...daß ich das aber nicht gmeint habe, lieber Franz ist dir schon klar?
Danke für den Kommentar.
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).