Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Untergeschoss (ein Berlin-Gedicht)“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Das gefällt mir, liebe Inge -
zumal als ehemalig langjähriger Neuberliner!
Treffende Porträts.
Einen siebten Sinn für die Schwingungen, die im Raum.
Und für den Gesang einer Amsel.
Die einfach nur singt.
Beste Grüße: der August.

Inge Hoppe-Grabinger (18.02.2013):
Ich hab mir vorgenommen, dann und wann noch weitere kleine Koffer aus Berlin zu schicken, vielleicht findest Du da gelegentlich etwas, was Dich an früher in Berlin erinnert ... wer weiß ... LG (*+*)ihg

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Liebe Inge,

Impressionen einer großen Stadt, die ihre kleinen Schmuckstücke schüchtern in den Händen "einfacher" Menschen und unter dem Gefieder pechschwarzer Vögel trägt...

Liebe Grüße
Faro
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Hallo Inge,
du gehst ohne viel Geschrei
nicht am Klops vorbei,
sondern du hebst die Knie
und gehst erst mal ins Tiffany.
Die Amseln hörst du auch morgen pfeifen,
wenn dich die Knöllchengeber greifen.
MvG Wolf-Rüdiger

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2013):
Ich nix verstehn! Ich schreie nie, ich heb nicht die Knie, ich geh auch nie ins Tiffany, hast Du Dich in der Adresse geirrt, das fragt sich hier jetzt ganz verwirrt ... (*.*) ihg

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...Inge, wie mag es da erst im Obergeschoß zugehen?
LG von Bertl.

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2013):
In den Zwischenetagen natürlich künstliches Licht, aber die Verkäuferinnen smart und cool, ganz oben in der Dachetage wird die Sonne wieder zugelassen: das ist dann ein Prestige-Büro mit EVENT-CHARAKTER: SONNENUNTERGÄNGE mit Chef persönlich ... oder so ... herzlich ... ihg

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Liebe Inge, ich mag solcherart Momentaufnahmen...du setzt deinen Fokus auf das, was dich bewegt und das ist das besondere daran, das besondere an einer Situation, die man so vielfältig erfassen kann. Deine subtile Art dieser Berlin-Momentaufnahme gefällt mir sehr gut. Lieben Gruß, Alexandra

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2013):
Liebe Alexandra, genau das ist mein Anliegen. Ich lege größten Wert darauf, dass das im Gedicht Geschriebene eben n i c h t erfunden ist, sondern wirklich erlebt, weil ich glaube, dass die Kopfgeburten im Vergleich mit der Wirklichkeit einfach nicht mithalten können, weil sie nur die Kopien der Kopien ...der Wirk- lichkeit sind. Herzlich (*,*) ihg

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