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Karl-Heinz Fricke (01.03.2013):
Liebe Margit,
über diese normale Körperfunktion wird oft die Nase
gerümpft. Warum wohl ? Was man nicht in der Hand hat,
kann man doch nicht festhalten.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Hilde und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
ich danke euch fürs Lesen.
Hülsenfrüchte sorgen für Gerüche,
egal in Stube oder Küche.
Liebe Grüße von
Mrl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
ich danke dir für die lobenden Worte. Ich bin in
erster Linie Humorist, bevorzuge jedoch eigenes
Gedankengut, aber mit zunehmenden Alter gehen mir
viele eigene Ideen verloren. Das Alter sagt mir, dass
ich alt bin.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Liebe Anna,ich danke dir.
Eigentlich ist es vom menschlichen Standpunkt gesehen
eine ganz natürliche Sache. Schwierig ist es etwas
festzuhalten, was man nicht festhalten kann. Liebe Grüße
von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Liebe Helga, ich danke dir.
Früher war es gang und gäbe, auch in gehobenen
Kreisen, nach einer Mahlzeit aufzustoßen und Winde zu
lassen.
Es ist eine Körpertätigkeit, die man nicht
unterdrücken darf. Wenn immer möglich sollte man dafür
eine Toilette aufsuchen, was nicht immer möglich ist.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Liebe Gundel, ich danke dir.
Was man nicht in der Hand hat, kann man nicht
festhalten.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.02.2013):
Liebe Gabriele,
bei Bohnen in den Ohren, haben sie allerdings eine
verstopfende Wirkung.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Hallo Franz,
Was man nicht festhalten kann, das kann man vielleicht
aufhalten, aber nicht für immer.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Lieber Norbert, ich dnke dir.
Diese körperliche Funktion wird auch Kaisern und Päpsten
nicht erlassen.
Ich grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Liebe Christiane,
manchmal zeigt ein Wirbelwind,
dass wir alle Menschen sind.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Lieber Karl-Heinz,
Eduard war allein im Haus
da liess er es ganz kräftig aus.
Die Gardinen wehten,
die Hos' sprang aus den Nähten.
Er schnüffelte und sagte sich,
Bohnen, das vergess ich nicht.
Ich danke dir für deinen wortreichen, guten Kommentar.
Ich danke auch für die für die pps.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2013):
Liebe Hildegard,
ein wenig anrüchig ist es schon, aber auch ein gutes
Mittel um die Lachmuskel anzuregen.
ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
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