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Roland Drinhaus (16.03.2013):
Liebe Heidi
Mein Glauben an Gott ist im Grunde genommen eine Überzeugung, die auf (für mich glaubhaften) Fakten basiert. Das Weiterleben nach dem Tod, stellt für mich ein lebensberuhigendes Ziel dar. Der Papst ist im Grunde genommen ein Mensch, dem (von Menschen) die Rolle des obersten irdischen "Diplomaten" des katholischen Christentums zugewiesen worden ist. Diese Rolle kann man gut, als auch schlecht ausführen, wie die Historie zeigt. Deinen Ausführungen zum neuen Papst, stimme ich vollkommen zu. Wollen wir mal hoffen, dass er trotz seines Alters, noch für frischen Wind sorgen kann; die mentale Einstellung und Fähigkeit dazu, hat er gewiss. Ernsthaft krank ist er nicht, da lt. Vatikansprecher, seine Lungenoperation schon einige Jährchen zurückliegt und gut verlief. Ich freue mich, mal wieder von dir zu lesen und grüße dich ganz herzlich, Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Lieber Hans, das es immer so weitergeht wie gehabt, ist wie so oft zu befürchten. Denn der neue Papst ist leider kein junger Hüpfer mehr; jedoch ein ganz besonderer Menschentyp, der zumindest die Möglichkeit hätte, etwas zu bewegen. Trotzdem ist inhaltlich das Thema Liebe im Vergleich mit einem facettenreichen Diamanten das Kernstück des Gedichts.... und das gewiss über alle Konfessionen und Nicht-Konfessionen hinaus. L.G. Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Lieber Rainer
Es sind eigentlich mehrere Gedanken, die in diesem Gedicht (ein bissl glücklich) eine recht gute Einheit gebildet haben. Der Lesefluss war mir wichtig; sonst ist es metrisch (besonders wegen der 2 Verstypen) nicht gerade vorbildlich. Der inhaltliche Sinn macht es manchmal aus. Denn dieser Bogen vom Persönlichen, bis hin zum Papst und der Einbeziehung der Allgemeinheit ist mit wenigen Worten weit gespannt. Das wichtigste ist aber der Gesichtspunkt der Liebe; der Vergleich mit einem Diamanten, hält gewiss auch den Ansichten in allen Konfessionen und sogar der Konfessionslosen stand. Lieben Dank und beste Grüße, Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Lieber Uwe
Danke für dein Lob. Ich hatte garnicht damit gerechnet, dass meine spontan (und metrisch garnicht bearbeiteten - 2 Verstypen!) niedergeschriebenen Gedanken, auf soviel Resonanz stossen. Das Thema bewegt viele. Ich danke dir sehr und sende beste Grüße, Roland
Roland Drinhaus (14.03.2013):
Lieber Franz
Ja, das ist schön, dass der neue Papst nun ein Namensvetter von dir ist. Jeden Papst muss man tatsächlich als allererstes als Menschen sehen;
zum einen gab es (eben wie beim Menschen) auch
in der Historie halt gute und schlechte. Zum anderen
scheint Franciskus mir vom Menschentyp der
Richtige zu sein; als Jesuit lebt er Bescheidenheit
vor; schon jetzt: Denn als allererstes verzichtete
er schon mehrfach auf die Vatikanslimousine: Nach
der Wahl fuhr er stattdessen im Kardinalsbus mit. Und in Romfuhr er statt mit dieser Limousine im Kleinwagen... und damit zu allererst in die Pension, in der er vor dem Konklave untergebracht war.... -um seine Hotelrechnung zu bezahlen. Es kann gut möglich sein, dass er bei seiner ersten Messe auf das Papamobil verzichtet und zu Fuß durch die Menge läuft. Beim Kardinals-Abendessen soll er sogar bemerkt haben: "Gott vergebe euch, was ihr soeben getan habt..." :-)
Könnte somit ein guter Papst werden; leider ist er schon recht alt; ich hoffe, dass er die Kraft noch hat, um etwas bewegen zu können. Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass mein Gedicht so viel Zuspruch bekommen hat; da habe ich garnicht mit gerechnet. L.G. Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Liebe Chris
So, zuerst habe ich den Papan zum Papam gemacht :-) Danke für den Hinweis. Die christliche Liebe (zu Gott) ist eine der vielen Facetten im Liebes-Diamant. Möge der neue Papst es hinbekommen, sie zu seiner Herde hin transportieren zu können. Jeder Mensch kann und muss aber auch im kleinen Rahmen dazu beitragen, etwas Großes daraus zu machen. L.G. Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Liebe Christa Im Gedicht ist ein großer Bogen gespannt; von der kleinen Liebe im persönlichen hin, bis zur göttlichen großen, die der neue Papst transportieren sollte; dass es in der Hand aller Menschen liegt ist ebenfalls entscheidend. Franciskus ist von der Einstellung her der Richtige; ob er sich aber durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Zu wünschen wäre es. Das Thema bewegt viele; ich habe mit sovielen Kommentaren garnicht gerechnet und mache mal wieder Nachtschicht, um sie zu beantworten :-) .
L.G. Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Liebe Christiane Franciskus erscheint mir vom Menschentyp her, die richtige Wahl zu sein; als Jesuit hat er die Möglichkeit, sich bescheiden zu geben und zum Anwalt der Armen zu werden. Hoffentlich wird er das als 76-jähriger durchsetzen können. Ich hab das auch in meinem Re-Kommi bei Michale Reissig und Franz Bischoff etwas ausgeführt. Hoffen wir mal das Beste. Danke für deinen Kommentar; ich hatte bei meinen spontan niedergeschriebenen Gedanken zur Papstwahl, garnicht mit soviel Resonanz gerechnet; dieses Thema bewegt doch sehr viele. L.G. Roland
Roland Drinhaus (15.03.2013):
Lieber Michael
Der neue Papst ist, weil er dem Jesuiten-Orden angehört (wie Franz von Assisi) ein ganz anderer Menschentyp; eigentlich dürfen Jesuiten garnicht so hohe Ämter bekleiden und nach der Wahl ging er 20 Minuten in sich, um zu entscheiden, ob er diese Wahl annehmen kann. Er wird auf jede Art von Prunk verzichten; angefangen bei der Kleidung, bis zum Fahrzeug (siehe auch mein Re-Kommentar bei Franz Bischoff). Ich bin gespannt, ob er etwas bewegen kann; leider ist er schon 76 Jahre alt. Danke für dein Lob; war ganz überrascht, dass soviele Kommis gekommen sind :-) .
Herzlich grüßt, Roland
Roland Drinhaus (14.03.2013):
Lieber Paul
Das waren gestern Abend ganz spontane Gedanken, die ich da vom Pontifex niedergeschrieben hatte; dazu noch sehr verschiedene.... dass daraus eine gute Einheit wurde hat mich überrascht; ich hatte da garnicht mit sovielen Kommentaren gerechnet. Vor allem auch wegen der metrischen "Sünde", dass ich in den drei Versen zwei verschiedene Reimtypen verwendet hatte und auch sonst die Metrik nicht sehr beachtet habe. Danke Dir für den Kommentar.
L.G. Roland
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