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„Der dumme Zwerg“ von Heinz-Walter Hoetter


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Hallo Heinz Walter,

dein Gedicht ist gar nicht so verrückt,
obwohl Zwerge Fantasiemenschen sind.

Der Aufbau deines Gedichtes ist ok, du
must den Text nur vereinfachen, dann
liest es sich besser. Hier mein
Vorschlag, und urteile selbst:

Es war einmal ein dummer Zwerg,
der stieg auf einen hohen Berg.
Kam oben an recht frisch und munter,
doch leider kam er nicht mehr runter.
Am nächsten Tag im Morgenrot,
da fand den dummen Zwerg man tot.

Nur ein Ratschlag.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heinz-Walter Hoetter (25.03.2013):
Lieber Karl Heinz! Kein schlechter Vorschlag. Nun, wenn z. B. im ersten Satz ein Komma steht wie "Es war einmal ein dummer Zwerg, der stieg auf einen großen Berg", dann ist ein hinweisendes Fürwort (der = bezogen auf das Nomen Zwerg) wohl (grammatisch) richtig gesetzt. Nach einem Punkt allerdings ist ein Personalpronomen (Er) besser angebracht. Auch die weitere Satzstellung in Deiner Neufassung erscheint mir ein wenig verstellt (z. B. das Verschieben von Wörtern wie "man" bis fast ans Ende eines Satzes, was ich nicht so recht mag (obwohl es machbar ist). Auch das Wörtchen "hohen" (Berg) ist zu unbestimmt. "Riesengroß" lässt mehr Höhe und Größe zu (und erahnen). Es ist ein Eigenschaftswort, das mehr Aussagekraft hat als "hoch oder hohen". Ausdem habe ich es bewusst gewählt, sozusagen im Kontext zu "Zwerg". Na ja, lassen wir das. Vielen Dank für Deine Bemühungen! Grruß Heinz.

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