Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kontinente“ von Klaus Lutz


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Hallo Klaus, manchmal sind es geistige Kontinente die Menschen vom Leben trennen. Man muß etwas wagen um aus dem Leichensaal Alltag heraus zu kommen und seine Ketten zu sprengen. Sicherheit ist in Wahrheit auch nur ein trügerisches Gefühl und das übersteigerte Bedürfnis (Vollkaskomentalität) danach behindert Entwicklung. Danke für dieses Gedanken und das Gedicht. LG Andi
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Lieber Klaus,

ein weltumspannender Text von dir, der mit der kontinentenweise wiederholten Frage: "Warum wollte ich nur Sicherheit?" die jedem Menschen innewohnende Angst vor Augen hält..

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (20.04.2013):
Wer die Freiheit augfgibt um Sicherheit zu gewinnen. Der wird am Ende beides verlieren. (Abraham Lincoln) Und das trifft so auf unsere Zeit zu. Bald gibt es nur noch Sicherheit aber keine Freiheit mehr. Und das alles weil so ein Terror zusammen gelogen wird. Terroristen die es in Wahrheit gar nicht gibt. Oder die von den Regierungen geschaffen werden. Um Kriege zu führen. Um die Leute besser kontrollieren zu können. Ich glaube wirklich 90% von dem was uns in den Medien erzählt wird, ist einfach Lüge. Es stimmt nicht. Und wer über all die vermeintlichen Terroranschläge ernsthaft nachdenkt, der merkt das auch. Es ergibt einfach keinen Sinn, was da berichtet wird. Anm Ende geht es vielleicht um eine Welt, in der alle ohne jede Emotion funktionieren. Damit einige ohne jede Emotion Gott spielen können. Menschen die glauben alle Grenzen aufheben zu können. Und das sich in der grenznlosen Macht, die Vollkommenheit des Menschen offenbart. Und die dann die Vollkommenheit des Wahnsinns finden, ohne es zu merken. Am Ende ist dann die Welt genau so leblos wie der Mensch, der nur noch funktioniert. Die Macht ohne Leben. Die Vollkommenheit ohne Leben. An dem Punkt wo einige alles haben. Wo aber alles verloren ist! Leblos und ohne Sinn! Grüße Klaus

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Hallo Klaus, Deine kontinentalen Denkanstöße sind gewaltig und ich muss mich erst damit auseinandersetzen.
Sehr anspruchsvoll und gut geschrieben.

LG Hans-Jürgen

Klaus Lutz (20.04.2013):
Ich habe 24 Std, am Tag, zum Nachdenken. Frührente und Schwerbehinderung. Und der Versuch nicht ganz unter zu gehen. Und das was noch da ist Sinnvoll zu nutzen. Das ist so die Aufgabe!! Grüße Klaus

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