Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NEIN! ... Abnabelungen aus der Symbiose“ von August Sonnenfisch

August Sonnenfisch (01.05.2013):
Das Leben bringt uns die Ideen, lieber Franz! Ich danke dir fürs deine Mitfreude! Herzlich: der August in den Blüten.

August Sonnenfisch (01.05.2013):
Das gefällt mir, lieber Uwe, wie du das gesagt hast. Vielen Dank! ... Und es gibt dazu auch einen Buchtitel aus dem Jahr 1984 von Peter Schelllenbaum (* 1939): "Das Nein in der Liebe - Abgrenzung und Hingabe in der erotischen Beziehung". dtv, 20. Auflage von 2006. Herzlich: der August in den Blüten.

August Sonnenfisch (01.05.2013):
Es ist halt immer wieder riskant, ein NEIN in die Welt zu setzen, lieber Bertl! Es kann einem aber auch Respekt einbringen! ... Es gibt ja täglich neue Beispiele dafür, was ein NEIN einem einbringen kann bzw. was der Mensch sich einbrockt, wenn er es nicht wagt, das NEIN in die Welt zu setzen, was sich in ihm formuliert hat, was also seine Authentizität ausmacht. Danke! Und herzliche Grüße: August

August Sonnenfisch (01.05.2013):
Ja, lieber Karl-Heinz, das NEIN-Sagen ist wirklich ein interessantes Thema! Und ich danke dir fürs Mitgehen in diese Thematik! Herzlich: der August in den Kirschbaum- und in den Birnbaumblüten.

August Sonnenfisch (01.05.2013):
Es sind halt Erfahrungen, lieber Klaus, dass ein Nein oftmals erst möglich ist, wenn der Mensch die Programme in sich transzendiert, die es zu verhindern trachten: diese Programme, die einem suggerieren, es sei wichtig, gut dazustehen, es sei belangreich, Zustimmung zu bekommen (was immer sie koste), und: man selber sei nicht stark genug, um auch im Gegenwind authentisch zu sein ... Ich danke dir, lieber Klaus! Herzlich: der August in den Blüten.