Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anlässlich des heutigen orthodoxen Karfreitag“ von Heideli .


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Bittere Erinnerungen an jene unselige Zeit
die soooo viel Leid über die Menschen
gebracht hat.Dein Gedicht hat mich tief
berührt Heide. Lieb grüßt dich Anna
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Liebe Heide,

Dein anrührendes, ergreifendes Gedicht
zeigt einmal mehr die Menschenverachtung und Tragik in Zusammenhang mit Terror, Diktatur und Krieg.

Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
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Deine Gedanken haben mich mehr als sehr berührt Heide!!! Grüße Dir der Franz
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Liebe Heide,

eine wahrlich traurige Geschichte,
die Du sehr anrührend lyrisch umgesetzt hast.

Viele Grüße
Gerd


Heideli . (03.05.2013):
Dafür hab ich aber wenigstens für Dich einen Freitags-Limi zurecht gefummelt. Herzlich grüßt Dich Heide

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...Heide, zutiefst ergreifend, dein Gedicht, was da in einer Mutter vor sich geht, es ist unvorstellbar und dennoch haben Millionen Mütter ähnliches erleben müssen. Das sind Schicksale, die jeder Logik entbehren. So hat meine Mutter Glück gehabt, dass sie nicht erschossen wurde. Kurz vor Kriegsende wollte sie heim zu ihren Eltern und wurde dabei von Kettenhunden der SS aufgegriffen. Einem Grazer Oberst konnte sie verdanken, dass sie nicht standesgerichtlich auf der Wandau bei Hieflau (wo täglich eine Menge Desserteure an Baumstämmen gebunden, erschossen wurden. Ein Mahnmal mit den abgeschossenen Bäumen gibt es dort heute noch.) hingerichtet wurde, und das nur, weil er ein Auge zudrückte und sie beim Arbeitsdienst noch nicht vereidigt wurde. Mit einem Marschbefehl wurde sie wieder nach Steyer zum Arbeitsdienst geschickt. Jetzt ist sie 89 Jahre alt, noch bei bester Gesundheit und fit. Sonst gäbe es mich wohl auch nicht.
Dein Gedicht sollte mahnend sein und verdient große Beachtung, da es aufzeigt, was alle Kriege dieser Welt anrichten können!!!
GLG von Bertl.



Heideli . (03.05.2013):
Lieber Bertl, danke für diese starken Zeilen! Meine Mutter hatte Ähnliches erlebt und ist auch heil dabei raus gekommen. Weißt Du, das was WIR der GANZEN Welt angetan haben... will mein ganzes Leben nicht aus mir raus. Liebe Grüße sendet Dir Heide

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Liebe Heide, ich bin sehr angetan von diesem zu tiefst traurigen Werk. Eindrucksvoll und mit der nötigen Sensibilität hast du dich diesen Themas angenommen und zugleich in das Leid der Mutter hineingefühlt, wie es nur Mütter vermögen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heideli . (03.05.2013):
Lieber Uwe, den Schmerz einer Menschen, der sein Liebstes verliert- egal wie- kann man erst wirklich nachempfinden, wenn man sich ganz persönlich in eine solche Lage versetzt. Da wird fremder Schmerz gleich zu seinem eigenen... Liebe Grüße von Heide, die ja lieber einen Freitags-Limi gesetzt hätte, aber mir ist heute irgendwie ohne ersichtlichen Gund ein bisschen nach Weltenschmerz. Herzliche Grüße und Danke! Heide

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Liebe Heide , es ist immer wieder faszinierend, wie intensiv Du die Emotionen einteilen kannst. In Deine
traurigen Gedichte, wie diesem hier,
legst Du so viel Herzblut, dass man die unsäglichen Greueltaten der Nazizeit wirklich nachempfinden kann.
Ein mutiges Gedicht zum Aufrütteln.

LG Hans-Jürgen
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...ist mir tief gegangen, Dein Gedicht, Heideli!
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Einfühlsam, sehr berührend!

Danke für solche Zeilen Heideli!

Liebe Grüße zu Dir
Elke

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