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„Amerika“ von Michael Buck


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Das Herz zum bersten voll und der Traum von Freiheit könnte sich erfüllen....im "Amerika"!
Vor vielen Jahren hatte ich lange Zeit die amerikanische Flagge zu Hause an der Wand...sie stand für mich unbewußt für die große Sehnsucht nach Freiheit und für das wilde Wagnis Leben!
Diese Urkraft lag oder liegt dort verborgen,auf diesem "jungen" eroberungsbereiten Kontinent,der für Weite erfüllbare Träume und Freiheit steht.(Was wir daraus zu machen im Stande sind steht auf einem anderen Blatt,-und in anderen Gedichten und in der Geschichte!)
Mir gefällt es sehr,wie du deinem Drang nach Freiheit mit deinen ganz eigenen Worten Ausdruck verleihst...
Ich grüße dich und wünsche dir ein schönes Wochenende.
Carola


Michael Buck (20.06.2013):
Jenes unverbrauchte Amerika wird heute nur schwer zu finden sein, liebe Carola, das weiß ich natürlich auch. Vielleicht noch in so manchem (Spiel)Film, der sich mit der Ursprünglichkeit beschäftigt, die es inzwischen nicht mehr, oder nur in sehr begrenzter Zahl gibt, da wird dann darüber berichtet. Der Traum davon, der bleibt also, auch jener sich mal dieses Land anzuschauen. Ich danke dir, für deine vielen Worte, die mir zeigen, daß du meine Gedanken verstehst... ;-) Sorry auch für die sehr späte Antwort, doch um so lieber sende ich dir nun meine Grüße. Micha

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Lieber Micha, ein ganz wunderbares Gedicht über unendliche Weiten und Sehnsüchte.

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Buck (07.06.2013):
Lieber Uwe, solche Weiten mit Unabhängigkeiten waren schon immer eine Phantasie wert, aber sie werden es auch bleiben müssen, eine ewige Sehnsucht in sich tragend... :-) Herzlichen Dank an dich, mit einem lieben Gruß nach NRW. Micha

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Lieber Micha,
dein schönes Gedicht kann man sich sogar gesungen vorstellen zur Ukulele oder zum Banjo. Ich habe es gern gelesen. Aber in der ersten Strophe, wenn du das Pferd einführst, scheint mir ein Satzfehler vorzuliegen. Und schreibt man nicht Woge mit einem o? - Aber ich will nicht pedantisch sein bei so schöner Poesie.
Lg Andreas

Michael Buck (07.06.2013):
Singend... mein Gedicht, als ein Lied... warum nicht... wenn es dir gefällt... ;-) Mir gefällt dein Kommentar, lieber Andreas, selbst wenn ich den von dir angeführten Satzfehler nicht entdeckt habe, ein von mir erwogener eventueller Konjunktiv von werde zu würde hätte nicht ins Reimchema gepasst, während meine Wooge natürlich ein "o" zuviel hat, leider muß ich sagen, denn sie gefällt mir mit zweien besser, irgendwarum, auch wird sie ebenso betont wie z.B. die "Waage", die widerum so geschrieben wird wie sie hier steht... Deutsche Rechtschreibung ist nicht wirklich logisch und vielleicht hab ich dewegen auch meine Probleme damit. So werde ich es ändern müssen... ;-) Für ´s Lesen meinen Dank an dich, ebenso wie für die Hinweise, für die du dich keineswegs entschuldigen mußt. Lieben Gruß. Micha

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Lieber Michael,

in einem wunderschönen Reimschmema hast du die Pracht eines Landes beschrieben, dessen Einwohner - nach meiner Meinung - ihr sich wenig würdig zeigen..

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (07.06.2013):
Lieber Faro, das heutige Amerika hat nur noch sehr wenig damit zu tun, daß es meiner Sehnsucht nach Freiheit und Natur entspräche, deshalb handelt es auch nur um einem Traum, mein Gedicht, aber einer, den ich sehr gerne träume. Dennoch, jeder Mensch und jede Gesellschaft ist noch entwicklungsfähig, auch, oder ganz besonders die US - Amerikanische. Herzlichen Dank auch dir, mit einem lieben Gruß ins beginnende Wochenende. Micha

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...es lockt die Ferne, das Unberührte, so ist es Micha und so war es schon vor langer Zeit.
LG von Bertl.

Michael Buck (07.06.2013):
Genau, lieber Bertl, das trifft die Aussage voll und ganz, weil wir doch noch immer gerne träumen, von der Ferne, wie von den Dingen, die uns noch unberührt erscheinen. Herzlichen Dank an dich, mit ebensolchen Grüßen. Micha

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Das Gedicht ist gelungen, lieber Micha!
Über Amerika denke ich schon sehr lange nach! Die letzte Strophe, wenn sie nicht ironisch gemeint ist, wirft für mich inhaltliche Fragen auf...z.B. kann ich kein Land, trotz großer Neugier bereisen, das die Todesstrafe im Gesetzeskanon hat, ein nogo!! Herzl., Heino.

Michael Buck (07.06.2013):
Das freut mich sehr, lieber Heino. Sicher hat das heutige Amerika nicht mehr viel mit jenem aus dem Gedicht zu tun, weshalb es auch als reiner Traum anzusehen ist, vielleicht mit einem verklärten Blick auf etwas, daß es so nicht gab, aber wenn doch, dann schon sehr lange her ist. Eine Sehnsucht nach etwas, das sich so anfühlt, die besteht jedoch schon lange, möglicherweise seit meiner Kindheit und sie muß und wird wohl noch weiter bestehen bleiben. Nun, dorthin heute zu reisen, damit hätte ich deshalb weniger bedenken, weil ich weiß, daß es auch dort sehr viele Menschen gibt, die anders denken, auch und besonders über die Todesstrafe. Ich danke dir für deinen Gedanken anregenden Kommentar. Lieben Gruß. Micha

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