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August Sonnenfisch (13.06.2013):
Lieber Paul! Ja, es ist wie im Krieg! Wir leben eben in einer unglücklichen Gesellschaft: wer unglücklich ist, wird beachtet, wer glücklich ist, beneidet und gebremst: sei ja nicht zu glücklich! Es lebe die Kunst des Unglücklichseins! (siehe dazu Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein")! ... wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (13.06.2013):
Lieber Klaus! Der Verstand ist in der Regel auf Sicherheit aus, auf Dominanz, zumindest auf Gut-Dastehen, auf Leistung, auf Kontrolle - und macht daher unglücklich! Und weil wir in einer verstandesbetonten Gesellschaft leben, ist diese Gesellschaft so unglücklich: wer unglücklich ist, wird beachtet, wer glücklich ist, beneidet und gebremst: sei ja nicht zu glücklich! Es lebe die Kunst des Unglücklichseins! (siehe dazu Paul Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein")! ... wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (13.06.2013):
Liebe Hildegard! Wir leben in einer verstandesdominierten Gesellschaft. Und der Verstand ist in der Regel auf Sicherheit aus, auf Dominanz, zumindest auf Gut-Dastehen, auf Leistung, auf Kontrolle - und das macht unglücklich! Daher ist diese Gesellschaft so unglücklich! Und wer unglücklich ist, wird beachtet, wer glücklich ist, beneidet und gebremst: sei ja nicht zu glücklich! Es lebe die Kunst des Unglücklichseins! (siehe dazu Paul Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein")! ... wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (13.06.2013):
Lieber Franz! Wir leben in einer verstandesdominierten Gesellschaft. Und der Verstand ist in der Regel auf Sicherheit aus, auf Kontrolle, auf Gut-Dastehen, auf Leistung, auf Dominanz, auf Sieg gegen den Mitmenschen (den Konkurrenten, den "Mitbewerber") - und das macht unglücklich! Daher ist diese Gesellschaft so unglücklich! Und wer unglücklich ist, wird beachtet, wer glücklich ist, beneidet und gebremst: sei ja nicht zu glücklich! Es lebe die Kunst des Unglücklichseins! (siehe dazu Paul Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein")! ... wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (13.06.2013):
Lieber Uwe! Wir leben in einer verstandesdominierten Gesellschaft. Und der Verstand ist in der Regel auf Sicherheit aus, auf Kontrolle, auf Gut-Dastehen, auf Leistung, auf Dominanz, auf Sieg gegen den Mitmenschen (den Konkurrenten, den "Mitbewerber") - und das macht unglücklich! Daher ist diese Gesellschaft so unglücklich! Und wer unglücklich ist, wird beachtet, wer glücklich ist, beneidet und gebremst: sei ja nicht zu glücklich! Es lebe die Kunst des Unglücklichseins! (siehe dazu Paul Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein")! ... wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (13.06.2013):
Lieber Bertl! Wir leben in einer verstandesdominierten Gesellschaft. Und der Verstand ist in der Regel auf Sicherheit aus, auf Kontrolle, auf Gut-Dastehen, auf Leistung, auf Dominanz, auf Sieg gegen den Mitmenschen (den Konkurrenten, den "Mitbewerber") - und das macht letztlich unglücklich! Daher ist diese Gesellschaft so unglücklich! Und wer unglücklich ist, wird beachtet, wer glücklich ist, beneidet und gebremst: sei ja nicht zu glücklich! Es lebe die Kunst des Unglücklichseins! (siehe dazu Paul Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein")! ... wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
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