Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anglerlatein“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge, wenn guter Inhalt und gute Metrik sich vermählen wie hier, kommt auch etwas Gelungenes dabei raus. Mein Kompliment! Herzlichst RT
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Du angelst fette Welse,
während im Bett ich mich wälze
und träume von 'nem fetten Reim.
Ich will ihn ohne Schleim,
doch größer noch als alle Fisch,
die sich in Seen tummeln frisch.
Ich scher mich nicht um den Verstand
ich möchte voll sein bis zum Rand!
LG Irene

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Hallo Inge,

ist dein Gedicht noch so verrückt,
mich hat´s erfreut und auch entzückt.
Würde es gern als Liedchen singen,
doch müsstest du mir Noten bringen.
Solang werd ich im Schlamm mich alen,
Gesellschaft leisten faulen Wallen.

Gruß Sabine
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Liebe Inge, dein Gedicht ist aber auch gewaltig - gut. Klasse!!!

Herzlich grüßt dich Uwe
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...Inge, 3 m lang und 150 kg schwer ist bei den Welsen heutzutage keine Seltenheit mehr.
LG von Bertl.

Inge Hoppe-Grabinger (21.06.2013):
Adalbert, in dem See, in dem ich schwimmen lernte, tauchten - in der Zeitung - Berichte auf, dass drei Meter lange Welse dort hausen würden - allein die Vorstellung, ein Wels hätte mir beim Schwimmen-Lernen ins Auge geschaut - noch heute bringt mich allein die Idee an den Rand eines Schlaganfalls ... LG ihg

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Liebe Inge,

das ist der Hammer!!!
Dein Wels, mein Fischer -
was für ein Jammer -
sind fad statt frischer... ;-)

Liebe Grüße
Faro

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