Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klimawandel“ von Paul Rudolf Uhl


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Voll d'accord, liebe Paul!
Mich fröstelt's jetzt schon -
wenn da nicht immer wieder irgendwo ein Kinderchor singen würde,
oder so'n Gedicht, wie das obige von dir, zu lesen wäre,
oder jener Polizist wäre in New York,
der einem Stadtstreicher Winterstiefel kaufte mit seinem eigenen Geld,
oder der soeben verunglückte Stuttgarter Polizeipräsident Thomas Züfle,
der in der U-Bahn mit den Demonstanten auf deren Demo fuhr,
um sich ihren Anliegen zu stellen ...
Und gut hast du es gebracht!
Jetzt noch mal in Hochdeutsch, bitte,
damit's noch mehr Leute kapieren,
was du zur Klimaerwärmung zu sagen hast!
Herzlich: der August

Paul Rudolf Uhl (26.06.2013):
Hihi - Du hast voll Recht, Gustl! Aber jedes Gedicht zweisprachig zu schreiben, fehlt mir die Zeit. Bin schon froh, dass es viele in Bayrisch auch kapieren. Ganz lieben Poetengruß vom Paul

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Ich denke Paul, nicht nur wir beide machen uns darüber immer wieder Gedanken! Schrecklich!!! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (25.06.2013):
Solang de Politiker ned handln, weil se vo da Indutrie gschmiert werdn... Ändat si nix!

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Lieber Paul,

eine ausdrucksvolle Gegenüberstellung von "Wärme und Kälte" hast du dem Leser hier gegeben...

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (25.06.2013):
Solang de Politiker ned handln, weil se vo da Indutrie gschmiert werdn... Ändat si nix!

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Wo wead's wärma? Bei uns hod in da Friah da Schnee owagschaugt vo de Berg....

Paul Rudolf Uhl (24.06.2013):
Bei uns aa ned: 14 Grod. Wo issn wieda des Azoren-Hoch??? Im Septemba fliagn ma do hi und hojns... (;-))

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...jo, der Klimawandel ins Negative und die Sebstherrlichkeit nimmt immer mehr zua, Paul;-)) lG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (24.06.2013):
Ja - woaßt as eh... Merci Bertl!

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Lieber Paul!

Die Hilfsbereitschaft ist lobenswert; besser
wäre allerdings, wenn die Menschheit dieses
nicht selbst verursacht hätte.
Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
Herzlich grüßen dich

Horst + Ilse
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Lieber Paul,

die Menschen sind immer dann solidarisch, wenn allen das Gleiche passiert ist. Wenn es niemanden besser geht. Aber, wenn einer mehr hat, wie der andere ist der Neid kein guter Kamerad. Da das Ungleichgewicht auf unserer Erde so frappant ist, werden wir noch viele Kriege, Terroristen, Spionageagenten und Mobber erleben.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (24.06.2013):
Du sagst es, Heidi! Sei bedankt!

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Gegen diesen Klimawandl
geht man an mit Schadstoffhandl.
und verschandlt sich die Welt,
denn was zählt ist einzig Geld.

Gruß
Gerd


Paul Rudolf Uhl (24.06.2013):
Genau soist es, Gerd! Sei bedankt für das tolle Spontanverslein! LG vom Paul

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