Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wanderhaare“ von Norbert Wittke


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Musilump23

27.07.2013
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Lieber Norbert,
Haare haben ihre Funktions- und auch Lebenswelten. Ob nun von einer Haarpracht geläutert oder
gesegnet, in deinen beschriebenen Perforierungen sitzt ein Flair von Humor. Wandern wir deinen
Gedanken mit, so findet man immer wieder verdeckte, kribbelnde und prickelnde Nester, selbst für
kleine Spatzen, die durchaus mit Tattoos aller Art und Ringen geschmückt werden. Wer möchte in
unserem “Wohlstand aller Zeiten“ diesen “Stadtheiligen“ nicht begegnen?
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Hallo lieber Norbert!
Weil ich bei dieser sommerlichen Hitze
Mit zu viel Haupthaar arg schwitze...
Geht´s fix zum Barbier,
Morgens früh um VIER... ;-))
Kahlgeschoren... ich mach keine Witze!!
Ich habe mit "Haarspaltereien" Gott-sei-Dank noch keine Probleme,
die meisten Haare wachsen bei mir noch oben!!
Herzl. Schwitzgrüße zum Wochenende vom Dichterfreund Jürgen aus dem heißen Ländle

Norbert Wittke (27.07.2013):
Lieber Lyrikuns Jürgen, das ist eine gute Idee, wenn du dann schwitzt rutschen die Fliegen und Mücken immer aus und brechen sich den Hals. Aber einenKranz habe ich noch, wenn ich den behalte, habe ich schon wenigstens einen zu meiner Beerdigung. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,

so stolz wir auf eine schöne Hauptesfülle an Haaren sind, so weniger gefallen uns manche Körperbehaarung. Aber immer ist es wohl von der Natur so gewollt. Die Natur hat nicht immer nur Geschmack, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Norbert Wittke (27.07.2013):
Liebe heidi, leider können wir uns die Stellen nicht aussuchen. Man müsste die Haare eben verpflanzen lassen wie der Jürgen Klopp. Danke für deinen Kommentar. Norbert

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Lieber Norbert,

da hast du aber an ein haariges Thema gewagt, zu dem ich meine:
Lieber ein Haar an der Puppe
als eins in täglicher Suppe! :-))

Liebe Grüße
Faro

Norbert Wittke (27.07.2013):
Lieber Faro, das hast du sehr schön in deinem Kommentar ausgesagt. Danke dafür und schöne Grüße. Norbert

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Lieber Norbert, sehr gut hast du uns dieses haarige Thema vermittelt. Wie heißt es doch: Wer in der Jugend viel bürstet, braucht im Alter keinen Kamm...
:-))

Herzlich grüßt dich Uwe

Norbert Wittke (27.07.2013):
Liebe Uwe, ich hoffe, dass du immer noch gut bürsten kannst und die Haare an den Stellen sind, wo du sie haben möchtest. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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Richtig Norbert. Mein Haupt ist absolut genügsam. „So mut et sinn“ sagt man in Kölle und der Rest, da grinse ich und schweige!!!!!! Liebe Grüße der Franz

Norbert Wittke (27.07.2013):
Lieber Franz, einen Kranz habe ich auch noch, aber er wird immer dünner. Danke für dein Outing und liebe Grüße Norbert

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da, wo man Haare nur erahnt, sind sie ja
sowieso am interessantesten, Norbert.
Und: es gibt wahrhaftig Frauen, die auf Glatze abfahren - kleiner Trost, so nebenbei.
In dem Sinne: immer schön tapfer bleiben, für den Fall, daß das eigene Kopfhaar sich schon verdünnisiert hat.
Munter sowieso.
Lustiges Gedicht.

Grüße von Ralph

Norbert Wittke (26.07.2013):
Lieber Ralph, danke für deinen Klasse Kommentar. Mann soll die Hoffnung nie aufgeben. Die Haare sind immer dort, wo sie nicht unbedingt sein müssen. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
einfach herrlich dein Gedicht, ein Lacher und doch ist es wahr, dein letzter Vierzeiler bringt es auf den Punkt:-))
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel

Norbert Wittke (26.07.2013):
Liebe Gundel, danke für deinen Kommentar mit deinem Lächeln zum Gedicht. Die Haare sind meistens dort, wo sie nicht sein müssten. Liebe Grüße Norbert

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Haargenau so isses, lieber Norbert! Witzig geschrieben und gut gemacht! Der Titel allein ist schon herrlich:-) Schmunzelgrüße von Elke

Norbert Wittke (26.07.2013):
Liebe elke, es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Danke für dein Lesen und Kommentieren. Liebe Grüße Norbert

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...gar nicht so verrückt, Norbert. Den g'scheiten Leuten gehn halt mit der Zeit die Haare aus, den depperten muss man's ausreißen;-)lach* lG von Bertl.

Norbert Wittke (26.07.2013):
Lieber Bertl, ich gehe davon aus, dass du mit deiner Weisheit Recht behälst. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
die Wanderung der Haare hast du zum Schmunzeln wunderbar in das Gedicht verfasst.Das leidliche Problem der Haarwanderung ist vorwiegend bei Männern zu finden.Das Rasieren an manchen Stellen,wer es schön findetsoll es machen.
Liebe Schmunzelgrüße von Hildegard

Norbert Wittke (25.07.2013):
Liebe Hildegard, Gott sei Dank sind wenige Frauen davon betroffen. Aber die Männer dafür umso mehr. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
deine originellen Zeilen sind ja eine haarige Angelegenheit, *grins* welche mir sehr gut gefällt..
LG Gabriele

Norbert Wittke (25.07.2013):
Liebe Gabriele, Männer haben da mehr mit zu kämpfen. Die Haare sind da, wo sie normalerweise nicht hin gehören. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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