Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„12 Reste vom lyrischen Abendmahl“ von Andreas Thon


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Lieber Andreas,

das ist nicht nur eine gute Idee, sondern das sind auch saugute Text-Fragmente, die zur Interpretation einladen.

Liebe Grüße
Faro, der sich (gleich) hier für einige Zeit vom Acker machen wird... halt' durch Junge, denn es lebe die Ehrlichlkeit der Lyrik!! :-))

Andreas Thon (31.07.2013):
Das freut mich, Faro, das Du das so empfindest. Ich fand das auch...ich nehme mal an das Du in Deinen wohlverdienten Urlaub gehst. Und auch wenn Du nur eine schöpferische Pause machst, hoffe ich das Du wieder kommst ;-) LG Andi

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Hallo Andreas, ich finde Dein Mixtum wirklich Klasse. Viel zu schade, wenn Du
uns Deine Gedanken vorenthalten hättest.

LG Hans-Jürgen

Andreas Thon (30.07.2013):
Vielen Dank, Hans-Jürgen! Auch wenn es nicht immer tiefgreifende geistige Ergüsse sind, fand ich sie auch zu wertvoll um sie wegzuwerfen. Schön das Du das auch so siehst. LG Andi

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Lieber Andi, beeindruckende Lyrik, die mir unter die Haut geht. Fetzen davon kann ich nachvollziehen, einiges feiere ich gerade und anderes bleibt mir verborgen und sogar das genieße ich. Denn Du hast etwas, was einfach Substanz hat und mich gedanklich weiterbringt! Liebe Grüße Elke

Andreas Thon (30.07.2013):
Da werd ich ja glatt etwas rot bei diesem Lob. Was mich besonders freut ist, - das Du es als substanzvoll empfindest. Und wenn ich auch nur ein wenig erreichen kann bin ich ja schon glücklich. Danke für diesen schönen Kommentar. LG Andi

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Hallo Andi hier ist Dir wieder etwas gelungen was nicht alltägliche Art ist!

„Ich hab Angst zu sterben
so voll mit Worten, Orten
und Geschichten
bevor ich alle Sätze geboren habe
die auf meinen Körpern grasen“!

Andi wir haben noch viel Zeit zu sterben, bevor vieles auf unserem Körper grast!!! Grüße euch beide der Franz


Andreas Thon (30.07.2013):
Da hast Du Dir aber auch genau die Verse rausgesucht die mich zum Teil auch zum Titel bewegt haben. Das wollen wir mal hoffen das da noch genug Zeit bis dahin ist, aber wissen tut man es ja doch nicht. Diese 5 Zeilen sollten auch die Angst eines Autors darstellen gehen zu müssen, ehe er selber mit sich im Reinen ist und selber sagt: Jetzt hab ich das Wichtigste aufgeschrieben und bin mit mir zufrieden. Ob das ein Autor überhaupt jemals von sich sagen kann frage ich mich schon länger...wahrscheinlich nicht. Danke für Deinen Kommentar und ganz liebe Grüße auch von uns beiden (wir haben übrigens am Sonntag unser 8 jähriges gefeiert...so lange sind wir hier mit Pausen auch schon unterwegs) - LG Andi

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Was sagt man dazu.lieber Andi? Nicht fertig geworden, schön/unschön? das alles triffts nicht. Aber: Auch der Kölner Dom ist (noch) nicht fertig, wird dies vielleicht nie...und ist doch ein schönes Zeugnis menschlichen Tuns, so wie deine Zeilen! Herzlich, Heino.

Andreas Thon (30.07.2013):
Wow...danke für den schönen Vergleich, Heino. Das sind wirklich alles Sachen die ich rauseditiert habe, entweder um das Gedicht nicht zu sehr aufzublasen, oder weil sie der inhaltlichen Aussage nicht ganz gerecht wurden. Ich danke Dir für Deinen treffenden Kommentar. LG Andi

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Lieber Andreas, das ist ja mehr als eindrucksvoll und es wäre jammerschade, wenn sie in der Tonne gelandet wären.

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Thon (30.07.2013):
Danke Uwe...ich hätts auch schade gefunden. Zumindest bei einigen Zeilen ;-) Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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Ganz prima Resteverwertung - ich hab solches auch rumliegen, muss mal auch sowas draus machen, Tom!
Herzlich der Paul

Andreas Thon (30.07.2013):
Ja, Jerry, ;-) ich bin ja auch jemand der sowas nicht wegwerfen kann und die wenigsten Sachen finden dann noch Verwendung in anderen Gedichten. Das würde einem neuen Gedicht auch nicht gerecht werden finde ich. Dann bin ich schon gespannt was Du aus Deinen Sachen zauberst. LG Tom

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Wow, lieber Andi - das ist schon fast eine eigene Sprache, mit eigenen Worten, hinter denen sich der Sinn manchmal versteckt. Schwer zu lesen und noch schwerer zu verstehen, doch ich glaube dir geht es hier nur um die Lyrik, nicht so sehr ums Verstanden werden....?
Lieben Gruß in deinen Tag, christa

Andreas Thon (30.07.2013):
Danke für Deinen Kommentar und Deine Einschätzung, Christa. Das sich der Sinn manchmal versteckt, das geb ich gerne zu, aber einige Zeilen sind doch gar nicht so schwer zu verstehen ;-) Und das man mich verstehen soll ist mir nicht ganz so wichtig, oft versteh ich mich selber ja nicht mal, - wenn beim Leser ein Gefühl oder eine Ahnung entsteht reicht mir das schon. Dir auch liebe Grüße - Andi

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