Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Summarabnd in da Kindheit“ von Gabi Sicklinger

Wunderbare Kinheitserinnerungen liebe
Mandalena, so wie wir sie erlebt haben.
Dein Dialekt ist wunderschön,ich kann ihn
gut lesen.Lieben Gruß von Anna

Gabi Sicklinger (04.08.2013):
Vielen Dank für dein dickes Lob, liebe Anna! Ich freue mich, dass meine Kindheitserinnerungen bei dir auf positive Resonanz stoßen. Herzliche Grüße, Mandalena

Liebe Mandalena, habe mich sehr gerne durch dein Mundart-Werk gearbeitet. Es hat sich gelohnt. Du bringst gekonnt Erinnerungen auch für mich zurück. Schau daher mal in mein "Abendstille", falls du es nicht gelesen haben solltest. Herzlichst RT

Gabi Sicklinger (01.08.2013):
Lieber Rainer, Donnerwetter, das ist eine Leistung! Ich freue mich, dass du dir die Mühe gemacht hast und grüße dich herzlich, Mandalena

...das waren noch Zeiten, liebe Gabi. Heute sieht man nach 19 Uhr niemanden mehr vorm Haus, alles sitzt vor der Glotze..
Sommergrüße den Inn hinunter zu dir, christa

Gabi Sicklinger (01.08.2013):
Liebe Christa, da hast du leider Recht. Liebe Grüße und vielen Dank, Mandalena

Liebe Gabi, habe fast alles verstanden von deinem schönen Mundartgedicht, nur 'Staad' nicht. Heißt wohl sacht oder so? :-) Da ich auf dem Lande aufgewachsen bin, kann ich dieses liebevoll gezeichnete Kindheitsbild gut nachvollziehen. Es spiegelt auch Zufriedenheit wider.

Herzlich grüßt dich Uwe

Gabi Sicklinger (01.08.2013):
Lieber Uwe, freut mich, dass dir das Gedicht gefällt und dass du es verstanden hast! Staad bedeutet still, aber sacht würde auch passen. Liebe Grüße und danke, Mandalena

...eine sehr schöne Kindheitserinnerung, Gabi;-) die Mundart sehr gut verständlich für mich.
LG von Bertl.

Gabi Sicklinger (31.07.2013):
Danke, lieber Bertl, die Kindheitserinnerungen vergisst man wohl nie. GLG Mandalena