Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Frieden“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, wenn ich auf meinem Bett
am Abend liege, dann denke ich an mein
Kind, welches fast 100 km von mir
entfernt in einem Pflegehaus ist und
nie wieder nach Hause kommen wird.
Und dann frage ich einen Gott, den es
für mich nicht mehr gibt, warum, warum
mein Kind ??? Ich erwarte und bekomme
keine Antwort, denn einen Gott gibt es
nicht. Für mich nicht mehr!!!
Liebe Grüße von Marlene
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Bleibt zu hoffen, dass dieser Gott - sofern es ihn gibt - verhindert, dass die Amis sich dort unten einmischen. Was geht es den Westen an, wenn die sich die Köpfe einschlagen?
meint
der Paul

Klaus Lutz (30.08.2013):
Die Amis sind wahnsinnig! Syrien ist mit dem Iran verbündet! Eben so Russland. Also, wenn die Amerikaner dort einen Krieg beginnen, kann da schnell die Kontrolle verloren gehen! Bleibe dran! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

edreh

30.08.2013
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Lieber Lutz,
ich denke in der Mitte des Universums
könnte es so etwas geben, leider
leben wir nur am Rand einer kleinen
Galaxie, aber Dein Traum von der Mitte
ist sehr berührend.
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Mit einem Satz Klaus. „Gott alleine vergibt alles, versteht alles und letztlich liebt alle Menschen konformer Art“! Im Klartext, „Menschen kennen unbd können dies nicht!!!“! Grüße Dir der Franz

Klaus Lutz (30.08.2013):
Die echte Poesiem hat etwas von den Träuenm der Engel. Du steigst in diese Träume ein. Und findest eine andere Welt. Denn es geht in der Poesie immer um die andere Welt. Schreiben ist das erschaffen von neuen Welten. Das Unmögliche zu denken. An den anderen Mensch zu glauben! So sehe ich das! Aber ich habe das Gedicht geändert. Nicht wegen dem Inhalt. Es hat nur nicht, zu den ersten beiden Strophen gepasst! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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