Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Schwingen der Ewigkeit“ von Klaus Thomanek

Klaus Thomanek (12.09.2013):
Lieber Sven, was letztendlich sein wird, ist etwas was, was wir jetzt in diesem Augenblick mittels Glauben annehmen, und irgenwann wird aus diesem Glauben Wissen, für jeden von uns. Danke für deinen Kommentar. Herzliche Grüße von mir zu dir Sven Klaus

Klaus Thomanek (12.09.2013):
Liebe Maria, du kennst vielleicht den Vergleich - für die Raupe ist es das Ende der Welt, der Rest sagt Schmetterling dazu - so ähnlich ist auch wohl auch bei uns. Unser biologischer Körper ist nicht das, das wir wirklich sind, es ist die Energie, die in uns nachweislich zugegen ist. Viele nennen sie Seele. Sie ist es, was wir wirklich sind und sie vergeht nicht, sondern sie verlässt, wenn es einmal soweit sein wird, ihren biologischen Wirt, wahrscheinlich mit Wehmut aber zugleich ist ihr Augenmerk dahin gerichtet dahin zurückzukehren, woher sie kam und dabei kann sie und sollte sie unterstützt werden, von denen, die weiter hier verweilen. Danke für deine Zeilen zu meinem Gedicht, sie sind sehr offen. Du benennst was diese Thema in dir auslöst, dass ist doch schon ein wenig Bereitschaft, sich dem zu stellen, ein Auseinandersetzen damit. Alles Liebe und Gute für dich Maria Klaus

Klaus Thomanek (09.09.2013):
Liebe Chris, ich habe meine eigene Vorstellung, was dann sein wird. Es ist für mich im wahrsten Sinne des Wortes, ein nach hause zurückkehren. Das, was uns im Grunde ausmacht, ist nicht der biologische Körper, sondern die Energie, die ihm innewohnt. Viele bezeichnen sie als Seele. Das jedoch muss jeder mit sich selbst ausmachen. Und diese kehrt nach dem Tod des biologischen Körpers dorthin zurück, von wo sie kam. Getragen von lautlosen Schwingen. Danke für deinen schönen,treffenden, bildhaften Kommentar. Herzliche Grüße von mir für dich Chris Klaus

Klaus Thomanek (09.09.2013):
Liebe Christa, es sei jedem selbst überlassen, wie er es benennen mag, wohin dieser Weg dann führt. Für mich ist es das nach Hause zurück zukehren. In diesem Sinne danke für deinen Kommentar Christa. Alles Liebe und Gute für dich Klaus

Klaus Thomanek (09.09.2013):
Lieber Bernd, ich schrieb diese Zeilen so wie ich es empfunden habe in diesem Moment. Sicher bin ich mir in einem, schon die ersten menschenähnlichen Wesen glaubten daran oder wussten wahrscheinlich von diesen Jenseits, wie immer es auch ausehen mag. Dieser Glaube zieht sich bis in unsere Zeit. Das Annehmen dessen ist in enorm vielen Mensche zugegen. Wir leben in einer dualen Zeit. Zu allem was ist, gibt es immer ein Gegenstück z.B. schwarz-weiß, heiß-kalt, hell-dunkel usw also gibt es zwangsläufig zum Diesseits, auch das berühmte Jenseits. Nun wie dies auch immer aussehen mag, irgendwann werden wir es auf jeden Fall erfahren. Danke für deinen interessanten Kommentar. Herzlichen Gruß von mir für dich Bernd Klaus