Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Göttin der Lust“ von Anette Esposito


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Liebe Anette,

das ist wohl wohl die Fantasie, die ein Mann um die Sechszig durchwandert, wenn er eine Frau um die Vierzig anhimmelt.. , ehe er sich abgwimmelt wiederfindet;-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Anette,
das ist ausgezeichnet geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Wenn Frauen so schreiben können, liebe Anette, kennen sie die Männer zu genau. Und das ist doch gut so! Perfekt in atmosphärischer Diktion, meint RT, der dankbar grüßt.
P.S. Schau daher auch mal in mein "Augenschmaus" und "Oben ohne" ...
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Ja, Göttinnen sind meistens unerreichbar.

Verse, die sich fließend lesen lassen und auch immer wieder mit Lebendigkeit überraschen.

Liebe Grüße
Renate
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Liebe Anette,
die größten Göttinnen haben nicht selten einen schwachen Charakter, was du mit tollen Worten sehr augenscheinlich zur Geltung gebracht hast.
Ein klasse-Gedicht!
LG. Michael
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Mon dieu Anette, ische finde dies exquisit! Da fällt mir gerade Jochim Ringelnatz mit einem Gedicht ein!
„Selbst vor dem Podex und den Brüsten
der Frau ergriff ihn ein Gelüsten,
was er jedoch als Mann von Stand
aus Höflichkeit meist überwand.“
(Joachim Ringelnatz)

Grüße Dir der Franz der dies gerne gelesen hat. Bin doch auch „nur ein Mann“!!!

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