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Marlene Remen (16.11.2013):
Lieber Rainer, ich danke dir sehr für deinen schönen
Kommentar. Dieses Gedicht entstand aus dem tiefen
Schmerz und dem unendlichen Vermissen, was ich seit
der schweren Erkrankung meines Sohnes fühle. Er liegt
nach seinem schweren Herzinfarkt Ende Januar d.J. im
Wachkoma, er fehlt mir so sehr, daß ich es kaum noch
ertragen. Danke nochmals und liebe Grüße zu dir
von Marlene
Marlene Remen (16.11.2013):
Liebe Gundel, ich danke dir sehr für deinen so lieben
Kommentar. Nein, die Hoffnung gebe ich nicht auf, ich
darf sie nicht aufgeben, aber sie schwindet von Tag
zu Tag mehr. Ein einziger Blick, der mir sagt, ich
erkenne dich, er würde mich unendlich glücklich machen.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (15.11.2013):
Liebe Elke, ich danke dir für deinen lieben Kommentar.
Alle meine Gedanken, meine Tränen, die ich vergiße,
ich weine sie um meinen Sohn. Er lebt, liegt aber nach
einem sehr schweren Herzinfart seit Ende Januar d.J.
im Wachkoma. Ich vermiße ihn so unendlich, daß ich es
kaum noch ertragen kann. Liebe Grüße zu dir
von Marlene
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