Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„LIEBESVERRAT“ von Renate Tank


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Liebe Renate ich habe dein
Gedicht gerne gelesen. Lieb
grüßt dich Margit

Renate Tank (01.12.2013):
Liebe Grüße schicke ich ebenfalls auf den Weg zu dir, und danke sehr für dein Interesse, Margit! Alles Liebe, Renate!

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...Renate, dennoch ist das Leidenschaft, die Freude macht! LG von Bertl.

Renate Tank (01.12.2013):
Wenn du das so sehen kannst, lieber Bertl, mag es für dich stimmen. Den beiden im Gedicht kam schnell ein schlechtes Gewissen. Danke sehr für deinen Kommentar und einen schönen Adventsonntag! Liebe Grüße Renate

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Liebe Renate,
ein wenig mit Schaudern habe ich dein Gedicht gelesen. Züngelnde Schlangen bringe ich mit Gefahr und Verrat in Verbindung.Auch ein liebendes Paar, das dem Neid nicht entkommen kann. Dann die Unsterblichkeit setze ich gleich für das Sehnen für Gerechtigkeit.
Ich liege bestimmt voll daneben.

Liebe Grüße mit einem besinnlichen 1.Advent wünscht dir,Hildegard

Renate Tank (01.12.2013):
Liebe Hildegard, du liegst gar nicht so daneben mit deinen Gedanken. (die Schlange stand schon immer für Verführung): Die Verse erzählen von einem Betrug. Die anfängliche Vorsicht wird beiseite geschoben. Die Begierde will sich ausleben; der eigentliche Partner wird gedanklich „ausgeschaltet“. Zum Schluss kommt das Gewissen zurück. Die UNSTERBLICHKEIT könnte die Angst ausdrücken, die eigene Liebe zum richtigen Partner vielleicht zu verlieren, wenn der Betrug offensichtlich wird oder aber auch als Vergleich zum Sündenfall in der Bibel betrachtet werden. (Hier ist ja das Übertreten des Gebotes mit dem Tod/Sterben angekündigt worden.) Ich danke dir sehr für deine gedankliche, tiefe Beschäftigung mit dem Text. Einen schönen Adventsonntag und liebe Grüße! Renate

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liebe Renate, wenn ich dich manchmal so lese, frage ich mich manchmal - was du so alles im Laufe deines Lebens (oder deiner Leben) erlebt hast. Manchmal berührt mich etwas, was mir ein wenig Angst macht, was mich erschaudern lässt. Vielleicht, weil es eigene, uralte Erfahrungen, Erinnerungen berührt. Das letzte Wort - Unsterblichkeit....Ich denke, unsere Seele, unser Höheres Bewusstsein, das was uns ausmacht - ist ewig. Als einzelner Mensch - wünschte ich mir keine Unsterblichkeit. Die Veränderung, der Wechsel - haben wohl schon ihren Sinn. Ganz liebe Grüße, Anita

Renate Tank (01.12.2013):
Liebe Anita, in meinem eigenen Leben habe ich sehr viel erlebt, denn ich bin schon einige Tage auf der Welt... Deshalb ist aber nicht alles mit meiner eigenen Person in Verbindung zu bringen. Ich sehe mir z.B. mein Umfeld/die Welt an und finde zahlreiche Vorkommnisse, die ich dann in ein Gedicht einbinde. Zu diesem Gedicht will ich dir mal meine Gedanken darlegen: (Die "Schlange" stand schon immer für Verführung. Diese Art von Betrug gab es schon immer und wird heute wie eine "Modeerscheinung" gelebt.) In diesem Gedicht sind viele Metaphern verwendet. Die Verse erzählen von einem Betrug. Die anfängliche Vorsicht wird beiseite geschoben. Die Begierde will sich ausleben; der eigentliche Partner wird gedanklich „ausgeschaltet“. Zum Schluss kommt das Gewissen zurück. Die UNSTERBLICHKEIT könnte die Angst ausdrücken, die eigene Liebe zum richtigen Partner vielleicht zu verlieren, wenn der Betrug offensichtlich wird oder aber auch als Vergleich zum Sündenfall in der Bibel betrachtet werden. (Hier ist ja das Übertreten des Gebotes mit dem Tod/Sterben angekündigt.) Ich danke dir sehr für deine gedankliche, tiefe Beschäftigung mit dem Text. Einen schönen Adventsonntag und liebe Grüße! Renate

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Liebe Renate,

zunächst dachte ich, dass es um die verbotene Früchte im Garten des/der "Nachbarn/rin" geht, aber dann irrierte mich die "Unsterblichkeit" am Ende... ich habe mir "zerbricht in ihnen der Treueeid" hinterhergedacht :-)

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (01.12.2013):
Lieber Faro, vielen Dank für deine Beschäftigung mit dem Inhalt, der sich über viele Metaphern ausdrückt. Zum Schluss kommt das Gewissen zurück. Die UNSTERBLICHKEIT könnte die Angst ausdrücken, die eigene Liebe zum richtigen Partner vielleicht zu verlieren, wenn der Betrug offensichtlich wird oder aber auch als Vergleich zum Sündenfall in der Bibel betrachtet werden. (Hier ist ja das Übertreten des Gebotes mit dem Tod/Sterben angekündigt worden.) Und wie du schreibst: "zerbricht in ihnen der Treueeid" kommt meinen Gedanken ganz nahe. Einen schönen Adventsonntag und liebe Grüße! Renate

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