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Christine Wolny (10.12.2013):
Liebe Hildegard,
das fand ich ganz entzückend, dass meine kleine Enkelin von jedem einzelnen Kuscheltier Abschied nahm.
Sie kommt ja in den nächsten Ferien wieder.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Heidi,
Gestern haben wir zusammen Plätzchen gebacken.
Das war ganz schön anstrengend. Oma ist schon um halbneun ins Bett, dann aber auch schon um 4 Uhr aufgestanden.
Verrückte Oma.
Grüße von Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Helga,
Unsere Enkelkinder haben in der heutigen Zeit so viel Kuscheltiere, dass sie schon in zwei Wohnungen aufgeteilt werden können. Dann sind sie auch wieder interessant.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Gabriele,
unsere Enkelkinder haben so viele Kuscheltiere, aber nur eines, das sie besonders lieben, und das ist ein kleines Pferd mit Namen ROSI.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Ilse, lieber Horst,
habe schon einige im Heim in Gmunden verschenkt und mich über die leuchtenden Augen von Omas gefreut, die sie als Einschlafhilfe verwenden.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Anna,
meine Enkeltochter verabschiedete sich von jedem mit einem kleinen Küsschen. Das fand ich wirklich süß.
Jetzt müssen sie wieder bis zu den Osterferien warten.....
Grüße von Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Renate,
das ist ein Zeichen, dass ihr der Babyhund auch besonders gut gefällt. Und irgendwann wechselt er den Besitzer.... Oder?
Ein lieber Morgengruß von Chris
Christine Wolny (05.12.2013):
Liebe Christa,
gestern habe ich mit der Kleinen Plätzchen gebacken. Ich war danach so geschafft, dass ich schon kurz nach 20 Uhr ins Bett gegangen bin, mit dem Ergebnis, schon um 4 Uhr ausgeschlafen zu sein. Deshalb der frühe Eintrag.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (04.12.2013):
lIEBER MICHAEL,
dieses Gedicht schrieb ich, als meine Enkelin fort fuhr und einige Schmusetiere in der kleinen Ferienwohnung bei mir zurück lassen musste....
Grüße von Chris
Christine Wolny (04.12.2013):
Liebe Gundel,
als mich meine Enkelin in Gmunden in der Ferienwohnung verließ, setzte ich all ihre zurück gelassenen Tiere auf die Esszimmerbank. damit sie sich bei jedem verabschieden konnte. Und das tat sie dann auch.
Gruß von Chris
Christine Wolny (04.12.2013):
Liebe Margrit,
heute haben die Kinder so viel Kuscheltiere, dass sie wirklich einige zurück lassen müssen. Aber bei Mutter oder Oma sind sie ja gut aufgehoben.
Grüße von Chris
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