Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Marterstuhl bei Jauch“ von Christina Dittwald

Liebe Christina,
selbst bei diesen gestandenen Profis
kann dieses Lampenfieber mal
ungeheuerlich zuschlagen!
Ein sehr guter Text!
LG. Michael

War ja auch im TV schon (mehrfach), doch letztlich kennt man auch das Wort Lampenfieber! Dennoch, zuweilen war ich ganz cooooooooool!!! Grüße Dir der Franz

Die meisten Menschen wissen das Meiste nicht, was normal ist.
Ein Morgengruß Bernhard

Liebe Christina, da hast du aber Recht mit deinen Versen!
Ich glaube, dass man da wirklich eine Unterbrechung im Hirn erfahren kann. Es ist eine schwierige Situation, auch wenn man sie freiwillig einging. Wenn man Glück hat, kommen evtl. Fragen, die zu beantworten sind, aber es ist schon großes Allgemeinwissen verlangt. Ja, nur nicht überheblich urteilen...

Du hast das ganz so wie es ist, geschildert. Man sitzt gemütlich im Sessel, mit manchen Leckereien vielleicht, und hat gut lachen.

Liebe Grüße zu dir!
Renate

...Christina, leicht ist es sicher nicht, in der Öffentlichkeit zu stehn, wo alle Augen auf dich gerichtet sind, dass einem da noch was einfällt.
LG von Bertl.

Christina Dittwald (16.12.2013):
Lieber Bertl, ein paarmal war das Fernsehen in einem meiner Reisebusse dabei. Und ich glaube, dass ich unbeobachtet von der Kamera immer besser und flüssiger gesprochen habe. Und dann merkt man das, regt sich über sich selbst auf und es wird noch schlimmer. Liebe Grüße und gute Nacht Christina

Liebe Christina,

sehr gut.

Mir ist ff. dazu eingefallen:

"Steht man einmal in der "Jauche",
rutscht der Mut in unsern Bauche,
kommt uns nichts mehr in den Sinn,
aus wars mit dem Hauptgewinn!

LG Dieter

Christina Dittwald (16.12.2013):
Das stimmt, lieber Dieter! Jauche und Bauche ist herrlich, sehr gelacht. Im Fernsehen kommt ja noch dazu, dass man sich der vielen beobachtenden Menschen bewusst ist. Und zu Hause kann man sich lümmeln in der Lieblingshose mit dem Gummizug und den ausgeleierten Bündchen. Liebe Grüße Christina