Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„a Drucksach“ von Paul Rudolf Uhl


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Na, du bist vielleicht diskret, lieber Paule. Habe ich beim Stöbern gefunden dein Gedicht.
Wie lieb doch Fummeln usw. im Dialekt klingt.
War für mich dialekttaubes Wesen schwer zu lesen, aber herrlich. Die Anstrengung hat sich gelohnt.

Liebe Grüße

Florence



Paul Rudolf Uhl (18.01.2014):
Mehr sog i ned, gell? Sei herzlich bedankt, Florence! Ja Mundart muss man pflegen... Haste etwa keine? Armes Ding! Schmunzelt erfreut über Deinen netten Kommi der Paul

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Auau Paul wenn des lei guat geaht mit der
Druckerei lach. Lieb grüßt dich Anna

Paul Rudolf Uhl (21.12.2013):
Mia is dabei no nia wos Schlimms passiert(;-)), Anna!

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Von einer Drucksach'
zu 'ner andern.
Die "Liebeskugeln"
sind am wandern.
Und nach zehn Monden
ist 's soweit:
die Drucksach' schreit!

Liebe Grüße
Renate

Paul Rudolf Uhl (21.12.2013):
Kann pasieren, Renate! Dank Dir...

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Ach, wie ist der Schelm verschwiegen,
fragst du nach, dann wird er lügen!

Paul Rudolf Uhl (18.12.2013):
(;-)) Richti erkannt, Hans! Sei bedankt!

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...a Drucksoch, wos Schein's oiwei,
jo Paul, do bin aa i dabei.

LG Bertl.


Paul Rudolf Uhl (18.12.2013):
Des hob i mia glei denkt, du Schlingl! (;-))

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