Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Christmette“ von Christa Astl


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Jesu Geburt und Tod sagt mir nichts,
es ist die Wiedergeburt des Lichts,
die Sonne die wieder steigt,
nachdem das Jahr sich geneigt.
Die Geburt jeden Kindes bringt Leben,
bringt Menschen weiter in ihrem Streben.
Leben und Sterben, Geburt und Tod
sind auch ohne Jesus des Menschen Brot.
Liebe Grüsse, Fred



Christa Astl (27.12.2013):
Lieber Fred, gerade bei diesem Gottesdienst wird einem sehr stark zum Bewusstsein, wie nahe Geburt und Tod beisammen sind. So gesehen ist ein Menschenleben nur ein Augenblick, - und doch zeitlos lang. Liebe Grüße in die letzten Tage dieses Jahres von Christa

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Liebe Christa,
Geburt und Tod wird uns immer wieder klar vor Augen geführt. Das DAZWISCHEN müssen wir mit Gottes Hilfe durchleben und erleben.
Einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag, bei euch heißt er wohl STEPHANIETAG.
Liebe Morgengrüße sendet dir Chris

Christa Astl (27.12.2013):
Liebe Chris, stimmt, bei uns ist es der Stephanitag, da wird schon der erste Märtyrer gefeiert. Liebe Grüße in die letzten Tage des Jahres von Christa

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Liebe Christa! Es ist ja etwas sehr Ergreifendes,
solch eine mitternächliche Mette -
im Erzgebirge am frühen Morgen des 25.!
Jenseits all des kommerziellen und familialen Trubels
(dabei ist der Christus
für das Gewicht der Wahlverwandtschaften eingetreten).
Wobei für mich von Bedeutung ist,
dass das Weihnachtsfest
sich bezieht
auf die Geburt des Jesus -
der Christus sei erst in den dreißigjährigen Jesus (bei der Jordantaufe)
zur Erde gekommen
(Epiphaniasfest am 6. Januar).
Christus, der Sonnengeist, der seither
der Erdengeist sei.
Mir leuchtet das ein. -
Und an deinem Gedicht spricht mich
seine Prägnanz an
sowie deine Zusammenschau
von Geburt und Tod.
Herzlich: August.


Christa Astl (27.12.2013):
Lieber August, solche Kommentare, die zum Nachdenken und Diskutieren anregen, schätze ich! Aber über die Episoden in Jesu Leben müssten wir auf andere Weise ausführlicher weiter sprechen, aber speziell während der Christmette wird Geburt UND Tod gleichzeitig gefeiert, wie du richtig erkannt hast. Danke und lieben Gruß, christa

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Liebe Christa
Wer (wie ich) vom Leben nach dem Tod überzeugt ist, darf auch als Mensch von einer lebenden Ewigkeit träumen. Für mich macht dieser Gedanke das eigene Leben Zwang- und Angstloser. L.G. Roland

Christa Astl (27.12.2013):
Aber, lieber Roland, in der Christmette zu Weihnachten wird gleichzeitig Geburt, Tod und Leben in Ewigkeit gefeiert. Alles als EINE Einheit. Nachweihnachtsgruß von Christa

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Liebe Christa,
einen schönen Ausklang vom ersten
Weihnachtstag. Wir fliegen hier bald weg,
was solls im warem Haus ist es schön.
Herzlich Wally

Christa Astl (27.12.2013):
Liebe Wally, Weihnachten ist wieder einmal überstanden! Liebe Grüße in die letzten Tage des Jahres von Christa

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Liebe Christa,

das Vermächtnis von Jesu Geburt und Opfertod vergessen wir allzu leicht im täglichen Leben. Man kann nicht oft genug daran erinnern.

Liebe Grüße zu dir von mir,
deine Irene

Christa Astl (27.12.2013):
Liebe Irene, in der Christmette wird beides fast zeitgleich gefeiert. Sonst wird (nur) des Todes und der Auferstehung zum ewigen Leben gedacht. Nachweihnachtsgruß von mir zu dir, deine Freundin Christa

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