Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Berlin-Hohenschönhausen, am Faulen See“ von Andreas Vierk


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ein mystisches Gedicht, lieber Andreas, das uns den Spiegel der Stille vor hält. In der Stille ruht alles, aber Stille lässt auch Gedanken zu, die sonst durch Nebenschauplätze verdrängt werden. Auch den Spiegel des eigenen Selbst. Sehr schön!
LG von Monika
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Lieber Andreas,
dein wunderschönes Gedicht zaubert die herrlichsten Stimmungsbilder.
Ich bin begeistert

und grüße dich herzlich
Waltraud

Andreas Vierk (13.01.2014):
Liebe Waltraud, ich war auch von deinem Sonett *Dein Lied* begeistert. Ich würde mich über einen dichterischen Austausch zwischen uns beiden sehr freuen! Liebe Grüße Andreas

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Lieber Andreas,

ausdrucksstarke Wortbilder von dir - sie drücken für mich eine ich-melancholische Romantik aus...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (11.01.2014):
Lieber Faro, in Wirklichkeit war ich mit einer Freundin dort. Der See ist zwar in meiner Wohnnähe, aber meine Bekannte hätte mich dort auch aussetzen können ;-) Er hat etwas moorähnlich Morbides. Vielleicht kam so die geheime Melodie des Gedichtes zustande. Liebe Grüße ins Wochenende Andreas

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Lieber Andreas, dein anschauliches Gedicht machte mich auf den Faulen See neugierig, rief einige Bilder davon auf, dieser See wartet mit wirklich idyllischen Uferstellen auf, leider lernte ich diesen Teil Berlins während meiner Zeit dort nicht kennen, vielleicht lässt sich das bei einem nächsten Berlinbesuch nachholen. Liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (10.01.2014):
Liebe Inge, der Faule See geht auf einen riesigen Eisblock der letzten Eiszeit zurück, hat also keine lebendige Quelle. Er ist auch mit Schilf und so fast zugewachsen. Der See hat etwas traurig/schaurig Mooriges. Das mit den Sternen und Blättern ist allerdings reine dichterische Freiheit von mir. Liebe Grüße aus Berlin, Andreas

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Lieber Andreas,

ein wunderschöner Moment war es für mich, deine besonderen und lyrischen Verse zu genießen.

Deine letzte Frage an mich habe ich in Form meines letzten Gedichtes beantwortet. Ich habe im Moment, und das Jahr ist noch so jung, mit "Fangarmen" zu kämpfen, die mir die Sprache rauben.

Liebe Grüße
Renate

Andreas Vierk (09.01.2014):
Liebe Renate, ich hatte manchmal jahrelange Phasen ohne Ideen. Erst jetzt scheint der Knoten wieder geplatzt zu sein. Das wird dir gewiss auch wieder geschehen! Liebe Grüße Andreas

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Lieber Andreas,
Dieses stimmungsvolle Gedicht verstehe sogar ich und es gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße wie aus dem Frühling von Christa

Andreas Vierk (09.01.2014):
Liebe Christa, na das freut mich doch mal, wieder ein Kommi von dir bekommen zu haben! - Aber stell mal dein Licht nicht so sehr unter den Scheffel. Letztens suchte ich in deinen Geschichten eine bestimmte Dreikönig-Erzählung. Ich suchte und suchte - bis ich merkte, dass sie von Ganghofer ist! Liebe Grüße aus der Stadt von Andreas

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Lieber Andreas,

hatten wir beide denselben Gedanken, ein Bild vom Gesehenen auf einem See zu verfassen. Du hast es mit sehr ausdrucksstarken Bildern im Hinblick auf das Thema, das Dich momentan so sehr beschäftigt, geschrieben. Sehr schön.
(Ich habe nur den Vorgang festgehalten.)

Sei ganz herzlich gegrüßt,
deine Irene


Andreas Vierk (09.01.2014):
Liebe Irene, langsam muss ich mein Thema mal ändern. Gestern war ich aber wirklich mit einer Freundin am Faulen See. Wir haben bei einbrechendem Dunkel und Wind eine Gruppe von Schwänen gefüttert. Liebe Grüße aus dem windigen Berlin Dein Andreas

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