Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freida (Freude)“ von Anna Steinacher

Liebe Anna,
deine Gedanken zur Freude in einem wunderbaren Mundartgedicht verfasst, das ich jetzt mit Freude gelesen habe!
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende, Helga

Anna Steinacher (26.01.2014):
Darüber freue ich mich liebe Helga und danke dir ganz herzlich mit lieben Grüßen Anna

Liebe Anna,

ja - Freude ist nicht gleich dem Spaß.
Ist der vorbei, gibt sie erst Gas!! :-)

Liebe Grüße
Faro

Anna Steinacher (26.01.2014):
Jawohl Faro es ist gewiss dass beim Spaß auch auch die Freude dabei ist. Dank und lieben Gruß von Anna

Liebe Anna,

am Ast der Zufriedenheit blühen die Knospen der Freude, wie auch in deinem herrlichen Mundartgedicht..., welches den Kern der Wahrheit trifft.

LG Gabriele

Anna Steinacher (24.01.2014):
Herzlichen Dank liebe Gabriele dein lobender Kommentar macht mir Freude. Lieben Gruß von Anna

Liebe Anna,
mit einem stillen Lächeln der Freude hab ich dein Mundart-Gedicht gelesen, so soll es sein:-))
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Anna Steinacher (24.01.2014):
Hab Dank liebe Gundel,ich lächle still zurück mit lieben Grüßen Anna

Liebe Anna,
ich stimme dir zu.
Mit Freude erträgt man die langweiligsten, schwersten Arbeiten-und jeder Tag wird schön, selbst wenn das Wetter schlecht ist.
LG Christina

Anna Steinacher (24.01.2014):
So ist es liebe Christina wer freudlos durch die Gegend rennt ist ganz sicher mit sich selbst unzufrieden. Danke und lieben Gruß von Anna

Liebe Anna,

ein freudloses Leben
sollt es nicht geben
zu jeder Zeit
genug wär ein stetig Leid.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Anna Steinacher (24.01.2014):
Ja Karl- Heinz Freude braucht es, dass man das Leid ertragen kann, das ganz ungerufen immer wieder mal kommt.Danke und lieben Gruß von Anna

...Anna, ich hab ja nicht umsonst Freude als Forennamen ausgewählt;-)))) lG von Bertl.

Anna Steinacher (24.01.2014):
Ja ich weis Bertl und du strahlst auch Freude aus. Lieben Gruß von Anna

Stimmt eigentlich, liebe Anna. Grad wenn man am Boden bleibt, erlebt man mehr Freude als wenn man sich in (Traum)Wolken versteigt.
Einen lieben Nachtgruß von deiner Christa

Anna Steinacher (23.01.2014):
Danke Christa da sprechen wir aus Erfahrung nur nicht zu hoch hinaus,man fällt sonst weiter herab. Das kann man immer wieder beobachten. Herzlichst grüßt dich deine Anna

Die Freida wóggst im Seelngórtn,
Die Freude wächst im Seelengarten
man muass sie pflegn und wórtn,
man muss sie pflegen und warten
dass man´s aa richtig erkennt,
dass man's auch richtig erkennt
des Gspürn wos man Freida nennt.
das Gespür was man Freude nennt

Freida isch a schtilles Lóchn,
Freude ist ein stilles Lächeln
ohne groaßn Radau zu móchn,
ohne großen Radau zu machen
und sie konn aa Bliatn treibm,
und sie kann auch Blüten treiben
wenn miar afn Bodn bleibm.
wenn wir auf dem Boden bleiben

Liebe Anna,

ich habe es mal hingeschrieben, wie ich es übertragen hätte und ich denke, dass es so recht ist. Deine Gedanken zur Freude sind wunderbar. Es gibt die stille Freude ebenso wie die laute, die wir herausschreien können im besonderen Augenblick. Die stille Freude legt sich in und auf den Menschen - er lächelt leicht und zufrieden in sich hinein und die um ihn sind, können das mit den Augen "belauschen".

Liebe Grüße zu dir
Renate

Anna Steinacher (23.01.2014):
Liebe Renate das hast du ganz toll gemacht Danke. Gaby hätte sich eine Übersetzung gewünscht nun ist sie da. Dass du meine Mundart so gut verstehst da kann ich nur staunen.Danke auch für dein Lob. Herzlich grüßt dich Anna