Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Tempel in Berlin“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,

das war mal wieder ein perfektes Verwirrspiel..und wirklich zum Schmunzeln. Ich hätte eher an ein Aquarium in einer griechischen Kneipe mit Kitschlandschaft an der Wand gedacht.
Liebe Grüße
Irene


Inge Hoppe-Grabinger (27.01.2014):
Liebe Irene, eigentlich ist Deine "Lösung" ganz konsequent gedacht, aber ... gibt es denn griechische Kneipen mit einem Aquarium? Und wie kriegt man sowas raus? Jedenfalls ... in meinem Falle ist es "nur" eine Zoohandlung ... aber vielleicht musste die auch mal verewigt werden? (_._) Inge hg

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Ich habe es so verstnden, daß jemand vor einem Auarium träumterisch die Antike sich vor Augen führt.. und das ist gelungen.

Inge Hoppe-Grabinger (27.01.2014):
Lieber Hans, eigentlich sollte dieses Gedicht in der Rubrik "Zum Schmunzeln" auftauchen, aber wenn man das Einstellen vergisst, landet es bei "Allgemein", eine nachträgliche Änderung war erfolglos, warum auch immer. Aber eine träumerische Stimmung ist ja auch willkommen! LG Inge hg

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Liebe Inge,

zuerst dachte ich, du meinst mit "Griechentempel" eine besonders schöne Lokalität. Aber später kam ja eine Aufklärung an Gaby, wenn diese stimmt, lach...

Ich will das Gedicht einfach mal so genießen, wie ich es lese, denn es hat mir gefallen und meine Phantasie bewegt. (Bei von fehlt das "n"!)

Liebe Grüße
Renate

Inge Hoppe-Grabinger (27.01.2014):
Liebe Renate! Es war Teil des "Spiels", den Leser erst einmal rumraten zu lassen und dann allmählich das Bild des Aquariums aufzubauen. Wenn es deine Phantasie bewegt hat, dann ist doch das Ziel erreicht! Danke ... Inge hg

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Liebe Inge,

so bleibt es illusorisch:
es fehlt 'ne Säule - dorisch! :-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (27.01.2014):
verdammt und zugenäht ... die dorische Säule hätt's gebracht ... immer diese Unvollkommenheiten ... LG Inge ... hg

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