Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheit der Gedanken“ von Rainer Tiemann
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ketti
30.01.2014
Es ist schlimm, wenn langjährige Verbindungen so enden.
LG Hans-Jürgen
Rainer Tiemann (30.01.2014):
Nun, lieber Hans-Jürgen, es passiert halt. Es ist besser, sich dann ehrlich zu trennen, als sich unehrlich "treu" zu sein. Danke mit freundlichem Gruß. RT
Malerin
30.01.2014
Drum prüfe was sich ewig bindet.....
Sonst wird ein Drama daraus.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Rainer Tiemann (30.01.2014):
Danke, lieber Reeses, fürs Lesen und euren Kommentar, den ich zu schätzen weiß. Herzlichst RT
edreh
30.01.2014
nach meiner Meinung hast du hier
ein zutiefst menschliches Thema poetisch brillant aufgeworfen und
mit einer überlegenswerten Frage-
stellung abgeschlossen.
Die Antwort möge jeder für sich finden, dieselbe gründlich zu erörtern ist
eine Sache für die Sexualwissenschaft.
Aber das Verdienst deiner poetischen
Reflektion ist die provozierte
individuelle Auseinandersetzung mit
dieser Thematik.
So denke ich darüber.
Liebe Grüße
Bernd
Rainer Tiemann (30.01.2014):
Allein die Qualität deines Kommentares, lieber Bernd,
ist lesenswert. Danke fürs Lesen und dein Verstehen! Herzlichst RT
Doktor Schulze
29.01.2014
Menschen.
Rainer Tiemann (30.01.2014):
Danke, Dr. Schulze, fürs Lesen und den Kommentar. Bei meinen Protagonisten beschreibe ich ein Problem der Zeit. Man liebt sich, und nach einer bestimmten Zeit ist alles vorbei. Wer weiß, ob es früher nicht ähnlich war? Nur, man sprach nicht darüber. Liebe Grüße aus dem Rheinland ins ferne Russland von RT.
Mohrle
29.01.2014
Lieber Rainer,
wenn die Liebe langsam stirbt, wird es wohl so sein, wie du es in deinem Gedicht beschreibst, dann wäre es an der Zeit, sich zu trennen. Wie man aber weiß, gibt es viele, die so eine "Scheinbeziehung" trotzdem noch aufrecht halten und das finde ich verlogen.
Liebe Grüße, Helga
Rainer Tiemann (30.01.2014):
Dein Kommentar, liebe Helga, zeigt mir, dass du verstanden hast. Meine Protagonisten sind halt Menschen wie du und ich. Vermutlich kann das heute jedem passieren. Danke mit einem herzlichen Gruß. RT
Musilump23
29.01.2014
deine aufgezeigten Gedanken lassen sich in ihren Geschichten mehr als gut durchdeklinieren.
Romantische Gefühle zwischen den beiden Geschlechtern lassen sich in vielen selbstopti-
mierenden Methoden befeuern. Besondere Reize können schon mal für einen Moment für ein
Untertauchen der Gedanken sorgen, die aber keine Mehlschwitze auslösen. Sie sind einfach
aus einer neutralen Distanz abgesegnet. Allerdings gibt es auch hier kollektive Erkrankungen
unserer Zeit in einem fortgeschrittenen Stadium. Sie sind nur schwer zu therpaieren!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Lieber Karl-Heinz, ein herzliches Dankeschön für deinen tiefgehenden Kommentar. Da ich mich bemühe, auch zeitkritische Themen mit diversen Facetten zu behandeln, lag dieses Thema des sich Auseinanderlebens irgendwie auf der Hand. Danke mit freundlichem Gruß. RT
freude
28.01.2014
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Wie du weißt, Bertl, lege ich Wert darauf, nicht nur sich reimenden Unsinn zu schreiben, sondern durchaus zeitkritische Themen aufzunehmen. Dann kommt so etwas dabei raus. Danke und liebe Grüße von RT.
anna steinacher
28.01.2014
Rainer wenn die Gedanken gar zu frei
werden und aus der großen Liebe wird
Hass. Gute Gedanken von dir. Lieben Gruß
von Anna
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Und all das, liebe Anna, ist auch das Leben! Ich bemühe mich sehr, alle Facetten aufzuzeigen. Danke und freundliche Grüße. RT
Ellaberta
28.01.2014
da gibt es doch diesen Bibelspruch, dass
Betrug schon beim Begehren und Schauen anfängt.
Das sehe ich anders - man geht ja nicht mit Scheuklappen durch die Welt.
Aber ob man jeden Kelch austrinkt-das ist eine andere Sache.
Liebe Grüße - dein Gedicht gefällt mir!
Christina
Rainer Tiemann (29.01.2014):
So ist es wohl heute, Christina. Dein Kommentar zeigt, dass du die Facette einer gestorbenen Liebe durchaus nachvollziehen kannst. Danke mit liebem Gruß. RT
Feuerlilie
28.01.2014
Ein kluges Gedicht, lieber Rainer, dass mir sehr gut gefällt.
Und zu ergänzen: Wer liebt ist gern treu - wer sich zu anderen denkt, liebt nicht mehr.
Eine kleine Tragödie, wie so viele...
Fing mit ein paar "freien Gedanken" an,die die Liebe morsch werden ließen.
Freie Gedanken? Sehr clevere Frage. Frei ist eigentlich nichts. Und im Fall der Gedanken kommt es wohl darauf an, wohin sie führen...
Liebe Grüße
Silvia
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Deinen Gedanken, liebe Silvia, schließt sich sicher mancher an. Aber es passiert, ohne, dass man es will. Ein Zeichen der Zeit? Oder war es früher nur verdeckter?
Danke und herzliche Grüße. RT
FranzB
28.01.2014
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Danke, Franz, fürs Lesen. LG von RT
Renate Tank
28.01.2014
So lebt ein Ehepaar so daher
und tut, als ob es glücklich wär'.
All die Jahre, die vergangen,
waren beide in heiße Träume verfangen;
sehnten sich in fremde Arme hinein
- gestanden sich das aber niemals ein.
So hatten sie sich
leise entliebt,
man kann es hier lesen,
dass es das gibt.
Und fragen sich jetzt:
Wie kann das nur sein?:
Gedanken im Kopf
können doch nicht deutlich
auf der Stirn zu sehen sein!
Hallo Rainer, das musste jetzt einfach sein als Antwort auf dein gutes Gedicht.
Liebe Grüße
Renate
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Wenn das passiert, liebe Renate, passiert es. Vieles können wir nicht ändern. Danke mit freundlichem Gruß. RT
cwoln
28.01.2014
Man sagt zwar, dass Gedanken frei sind, doch können sie auch großen Schaden anrichten, wenn sie in die falsche Richtung gehen.
Ein sensibler Partner spürt das, und schon ist der Wurm drin....
Danke für deinen Hinweis zu meinem Gedicht, den ich gut fand.
Abendgruß von Chris
Rainer Tiemann (29.01.2014):
Danke, liebe Chris, aber das Leben geht halt auch ohne dich seinen eigenen Weg. Herlichst RT
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