Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In vergrümter Tütelüre“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,
das hat großen Spaß gemacht.
Jaja, die ollen Gruxilontien-die machen uns im Schrebergarten auch zu schaffen.
Liebe Grüße
Christina

Inge Hoppe-Grabinger (03.02.2014):
Liebe Christina, du kennst sie also, die Gruxilontien, und kriegst nicht alle raus? (lach) Inge hg

Ein Wichtel fällt
in einen Trichter,
wo Worte gurgelnd
untergehen.
Er zappelt, heult
und will sie retten,
und ordnen neu zu
sein'm Versteh'n.

Doch das will ihm
nicht gut gelingen;
die Worte sind
zu sehr durchsetzt.
So zeigen sich
ihm viel' Gespenster
und er fühlt sich
ganz fremd besetzt.

Ja, manches scheint durch, und es ist bestimmt nicht einfach, das so zu zimmern. In "Verrücktheiten" steckt doch auch immer eine eigene gezimmerte Wahrheit.

Das Gedicht würde sich zum Poetry Slam eignen, finde ich...

Liebe Grüße
Renate

Inge Hoppe-Grabinger (03.02.2014):
Hübsch, Dein Gedicht,das könntest du extra - für sich stehend - eingeben (bis auf das Wörtchen "ganz" in der letzten Zeile). Vielleicht fehlt noch eine dritte Strophe? Lieben Gruß Inge hg

da wird man ganz tüddelig..total verückt aber bringt Abwechslung in das Forum.

Inge Hoppe-Grabinger (03.02.2014):
lieber Hans, Dein Kommentar ist seeeehr diplomatisch, deine eigentliche Meinung kommt wohl eher in deinem Gedicht zum Vorschein? Aber ich sage mir: lieber "seufz" als "schmuddel-grins". LG Inge hg