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„Dem Glauben an Vorzeichen werden Grenzen gesetzt“ von Ernst Dr. Woll


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Na, siehste!
Gefällt mir gut, Ernst!
Ich war im Grunderwerb für den Bund tätig, da ging es mir auf manchem Bauernhof ähnlich...
Poetengruß
vom Paul

Ernst Dr. Woll (07.02.2014):
Hallo Paul, ich freue mich in Dir jemanden mit gleichen Erfahrungen kennen gelernt zu haben. Mit freundlichen Grüßen Ernst

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Nun lieber Ernst, da mein Enkel an einem Freitag dem 13 geboren wurde, hat dies sein Schrecken bei mir verloren! Glückszahl!!! Grüße jedoch Dir der Franz

Ernst Dr. Woll (07.02.2014):
Ja, lieber Franz, trotz des Aberglaubens, den ich als Kind mehr mit Unglück verbunden erfuhr, suche auch ich heute immer das Glückliche in den Vorzeichen. Viele Grüße Ernst

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Lieber Ernst,

ich bin auch Löwe, aber die Lust zum Herrschen war nie das meine. Da müsste man andere ja unterwerfen. Das ist nicht mein Ding. Und meine Schwester ist an einem Freitag dem 13. geboren und hatte im Leben ziemlich viel Glück. Also es ist nur schlimm, wenn man an den Aberglauben glaubt. Ich bin da ziemlich ohne Glauben, welchen auch immer und finde, dass die Religionen sehr viel Schaden angerichtet haben. Aber als Kind hatte ich auch Angst vor Hunden. Das kommt, weil man als Stadtkind da keine Erfahrung sammeln konnte und einmal hat mich ein Hund gebissen, der aber, wie ich später mitbekam selber viel geschlagen wurde, der Ärmste. Heute liebe ich alle Tiere sehr. Schönes, nettes Gedicht,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (07.02.2014):
Liebe Heidi, Gotthold Ephraim Lessing lässt Nathan den Weisen sagen: „Der Aberglaube, in dem wir aufgewachsen, verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum doch seine Macht nicht über uns.“ Auch ich habe mich immer bemüht meinen Aberglauben zu besiegen und Du hast recht, denn auch meine Erfahrung zeigt mir, dass es schlimm ist, dem Aberglauben zu glauben. Gleichermaßen habe auch ich schon festgestellt, dass die Eigenschaften, die durch die Geburt in einem bestimmten Sternzeichen vorhanden sein sollen sehr unterschiedlich ausfallen. Deine Tierliebe finde ich sehr sympathisch, besonders weil sie sich auch trotz schlechter Erfahrung entwickelte. Mit freundlichen Grüßen Ernst

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