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Andreas Thon (10.02.2014):
Danke für Deinen Kommentar, Brigitte. Genau, das *hätte* bedeutet hier das es die Situation die ich metaphriert beschreibe (am Anfang aus anderen Augen beschrieben - deswegen das *man*) zwar realistisch ist aber falsch ausgelegt wird und man (die Außenstehenden) als Ergebnis die Affektion vermutet. Und der Klammersatz zeigt dann aus meiner Sicht (deswegen hier das *Ich*) das die Affektion schon vorher da war und eine andere Ursache hat (und stellt so vielleicht sogar die ganze Sicht in Frage?). Und die Affektion ist hier auch im philosophischen Sinn gemeint (Kant, Descartes) - und nicht als krampfhafte Affektion bei der Hoffmannstropfen helfen könnten (wie die anderen vermuten). Ist ein ziemlich kompliziertes Gedicht - welches aber auch eine komplizierte Lage darstellen muß. Für Außenstehende auch fast nicht zu verstehen, deswegen hab ichs unter Verrücktheiten eingestellt. Aber ich freu mich das es Dich interessiert - LG Andi
Andreas Thon (10.02.2014):
Auch das könnte in den Zeilen stecken - die ideale Tragödie im Sinne des Lebens an sich ist ja gar keine Tragödie sondern nur der Schein einer solchen ;-) Danke für Deinen Kommentar. ItL Andi
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