Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der neue Thriller“ von Christina Dittwald
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freude
18.02.2014
da bin ich meist nur mehr für'n Fernsehschlaf bereit.
LG von Bertl.
Christina Dittwald (19.02.2014):
Lieber Bertl,
ich lese vor dem Fernseher !
LG Christina
rainer
17.02.2014
hermser
16.02.2014
ist ein Thriller ein richtiger Reißer,
wird man schnell zum Stubenbeißer,
man kommt nicht mehr aus dem Haus,
und liest es in einem Zug aus.
Lach, Gruß Karsten
Christina Dittwald (19.02.2014):
lieber Karsten,
der Stubenbeißer ist ein unheimliches Monstrum, so lange es liest, ist es gut, aber wehe, es hat wieder Lesehunger ...
LG Christina
Renate Tank
16.02.2014
nicht weglegen kann,
ist man schon geplagt
als Frau und als Mann...
Das kenne ich auch. Sehr schön durchgereimt, liebe Christina!
Herzlichen Gruß
Renate
Christina Dittwald (16.02.2014):
Danke. liebe Renate!
Es ist tatsächlich eine Plage, wenn man von seiner Arbeit vom Lesen abgehalten wird, kicher.
Liebe Grüße
Christina
chriAs
16.02.2014
Frohe Grüße in deine neue Woche von Christa
Christina Dittwald (16.02.2014):
Liebe Christa,
ja, die Zeit fliegt, besonders in letzter Zeit.
Danke für deinen lieben Kommentar!
Liebe Grüße
Christina
I Bebe
16.02.2014
...das Lesen ist eine Droge (vor allem bei Krimis), sie macht süchtiger als alle anderen bekannten Stoffe. Und doch schadet sie der Gesundheit nicht - wie gut!!!!
Stets spannende Lektüre wünsch Dir
Irene
Christina Dittwald (16.02.2014):
Liebe Irene,
ich glaube, kleinere Operationen kann man bei mir ohne Betäubung durchführen, solange ich ein spannendes Buch lese !
Irene, wenn du mir einen super Thriller empfehlen kannst, freue ich mich.
Liebe Grüße
Christina
wabe
16.02.2014
und ich sehe dich vor mir rundum alles vergessen ...
lachende und liebe Grüße
Waltraud
Christina Dittwald (16.02.2014):
Liebe Waltraud,
danke für dein liebes Lob. Ja, das sind die Momente, wo man besser kein Bügeleisen eingeschaltet hat oder eine Herdplatte . Nur noch eine halbe Seite, verspricht man sich. Ich werde grantig, wenn ich noch einen Berg Arbeiten zu erledigen habe und würde doch viel lieber lesen.
Viele liebe Grüße
Christina
Thefeather
16.02.2014
diesen Umstand kenne ich sehr gut - ist ungefähr
so, wie wenn Dir etwas nicht mehr einfällt und es
Dir keine Ruhe läßt, bis Du es wieder weißt.
Sehr gut und lustig die Abhängigkeit des Lesers
von der Lektüre dargestellt.
Man fühlt sich fast wie ein Junkie.
LG Dieter
Christina Dittwald (16.02.2014):
Lieber Dieter,
man könnte ja auch blättern ... aber das tue ich nicht.
Das ist so wie Weihnachtsgeschenke heimlich öffnen.
Danke für deinen lustigen und treffenden Kommentar.
LG Christina
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