Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das allerletzte Wort“ von Margret Silvester


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Liebe Margret,
mir gefällt dein Gedicht sehr gut, auch
wenn es einige Leser schwermütig machen
könnte. Der Sinn des Lebens liegt
vermutlich wirklich nur im Leben an
sich. Doch unser Geist weigert sich,
dieses anzuerkennen. Ein wirklich
gelungenes Werk und nun im Internet
unsterblich.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Margret Silvester (23.02.2014):
Liebe Christiane, vielen Dank für deinen sehr passenden Kommentar. Schwermütig soll das Gedicht eigentlich nicht machen, eher Mut und Umkehr zur lebendigen Natur. Und dass wir alle etwas dazu tun können, sie zu erhalten. Aber ich treffe im Alltag viele Menschen, die sich vor vermeintlich tollen "Erfindungen" verneigen und das Blatt mit seinen feinen Äderchen nicht mehr sehen. Man könnte auch sagen, sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Liebe Grüße Margret PS Ich könnte es natürlich nicht ins Intrenet setzen, wenn wir das nicht hätten ;o)

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zunächst gefällt mir die Selbstironie
Deiner Zeilen, Margret...Sich nicht zu
wichtig nehmen. Indirekt auch das Infragestellen von Worten, Reden, Texten - blabla,
alles nichts, im Vergleich zu Natur; die
Vollmondnacht, usw.
Und: ich geb Dir recht! Alles Gelaber
und Geschreibsel ist nichts im Vergleich
zu dem, was uns Wunderbares umgibt...!

Wunderbar auch Dein Gedicht.

Gruß
Ralph

Margret Silvester (22.02.2014):
Hallo, Ralph, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, die Diskussion ging um "was glaubst du?" und es ist so einfach. Man braucht sich nur umzuschauen. Liebe Grüße Margret (22.02.2014)

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Liebe Margret,

der letzte Satz ist der Wichtigste.
Damit ist die Sinnfrage beantwortet.
Ich würde die Schöpfung durch den Schöpfer
ersetzen. Denn für mich ist er Anfang und Ende.

Liebe Grüße von Sabine

Margret Silvester (22.02.2014):
Hallo, Sabine, vielen Dank für deinen Kommentar. So denkt eben jeder etwas anderes für sich. Ich hätte auch schreiben können: Mutter Erde. Käme meiner Richtung näher. Liebe GRüße Margret

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