Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tag des Kindes“ von Alois Mayer

Lieber Alois,

Da hat sich sehr viel geändert. Kinder haben kaum mehr Zeit zu spielen. Sie sind in unser Tempo eingebunden und spüren die Unruhe der Eltern ganz genau.
Diese wollen oft auf nichts verzichten, überall dabei sein, und da werden die Kinder ob sie wollen oder nicht, mit integriert.
Wir durften stundenlang in der Natur herum streifen. Dieses Gefühl der Freiheit und die Liebe zur Natur, ist mir bis heute geblieben. Daraus schöpfe ich die nötige Kraft.
Dein schönes, wahres Gedicht hat mir gefallen.
Gruß von Chris

Alois Mayer (12.03.2014):
Hallo Chris, Danke für deinen Kommentar, nicht jeder kann auf eine schöne Kindheit zurückblicken, wenn doch, sollte man dankbar dafür sein. Lieben Gruß Alois

Diese Nähe eines schönen Zusammenseins ist durch nichts zu ersetzen - so zumindest empfinde ich es. Das war mir alles wert in meiner Kindheit! Ich bin so dankbar, dass ich diese Liebe spüren und leben durfte.

Ein wunderbares Gedicht, das mich wehmütig an alle meine Lieben denken lässt, die mich damals umgaben. Heute versuche ich, das an die Enkelkinder weiterzugeben, was ich selbst als so schön und wertvoll empfand.

Liebe Grüße
Renate

Alois Mayer (12.03.2014):
Liebe Renate, es freut mich wenn dir das Gedicht gefällt. Ja, die Familie ist etwas sehr Wertvolles. Nicht jeder hat das Glück. Mancher verliert früh einen Elternteil durch Tod oder Scheidung. Jene die wohlbehütet und geliebt im Schutz einer intakten Familie aufwachsen dürfen, wissen oft nicht von ihrem Glück. Lieben Gruß Alois

Stimmt, lieber Alois, das war früher sicher schöner. Auch wir hatten keinen Fernseher, solange die Kinder klein waren. Sie haben gelesen oder mitsammen gespielt.
Sonntagabendgrüße von Christa