Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS TEUFLISCHE STRAFMASS“ von Renate Tank

Liebe Renate,

der Alkohol
macht dumpf und hohl,
versagt dem Schoß
den rechten Stoß,
holt Tränensäcke
aus der Ecke
und schminkt das Rot
zum blassen Tod...

Liebe Grüße Faro

Renate Tank (27.03.2014):
Den Teufeln ist das ganz egal, sie leben immer, allemal. Nur hatten sie es übertrieben. Ihr Rot wurde vom Alk mit blau überschrieben. Der Fürst das gar nicht gerne sah! Aber nun sind sie alle wieder da und verführen weiter zur Gefahr... Danke für deine Lesezeit und deinen Rückreim, der im ungünstigsten Fall solche Auswirkungen hervorruft. Liebe Grüße, Renate.

Renate, Renate,

das lässt ja tief blicken *lach*!

So weit solls bei mir nicht kommen,
dass ich seh alles verschwommen,
höchsten, wenn die Brille verlegt.
Bei mir wird beizeiten ausgefegt,
die Scherben der zerborstnen Flaschen
kommen im Hinterhof zu den Aschen.
So kann der Teufel nichts einsperren,
lässt nur den Säufer weiterplärren.

Grüße mit klarem Kopf an dich,
Irene

Renate Tank (27.03.2014):
Liebe Irene, hier waren die Teufel die Trunkenbolde, auf dass ihr Fürst ihnen den A.... versohlte. Erst nach vielen Gärungsjahren durften sie wieder zur Erde fahren. Alle Menschen erneut verführen, die nach dem Alkohol so gieren. Aber wir lassen uns ab und zu nur ein bisschen verführen, dann haben wir auch nichts zu verlieren... Ich danke dir für deine lustigen Rück-Verse und grüße dich herzlich, Renate.

Ach liebe Renate, was der Alkohol wohl alles aanrichtet!? Warst du auch auf dem Fest, das Patrick beschrieben hat?
Liebe Schmunzelgrüße von Christa

Renate Tank (27.03.2014):
Liebe Christa, bei Patrick habe ich mal kurz reingeschaut, was sich da alles so zusammenbraut, bin aber gleich wieder gegangen, denn die haben alle ziemlich abgehangen, lach... Aber in echt: Als ich das Gedicht von Patrick las, habe ich mich an das meine erinnert und dachte, das kannst du heute auch einstellen, passt irgendwie ganz gut. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Renate.

Liebe Renate, Dein Gedicht zeugt von großer Fantasie. Sehr gut umgesetzt
und und mit Schmunzeln zu lesen.

LG Hans-Jürgen

Renate Tank (27.03.2014):
Danke für das schöne Kompliment, lieber Hans-Jürgen. Es hatte mir auch Spaß gemacht, mal so etwas zu schreiben und der Fantasie nachzugehen. Was heraus kam, das hast du gesehen! Liebe Grüße, Renate.

Liebe Renate,

von meinem poetischen Standpunkt
gesehen, eine fabelhafte, teuflische
Verrücktheit.
Der Urian hätte die Flaschen auch als
Höllenflaschenpost in den Lethe werfen
können.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Renate Tank (27.03.2014):
Danke, lieber Karl-Heine, für deinen absolut tollen Kommentar. "Eine fabelhafte, teuflische Verrücktheit", so sollte es auch aufgefasst werden. Aber wenn sie im Lethe-Fluss gelandet wären, wer weiß, ob das dann mit dem Chamgagner in Hülle und Fülle geklappt hätte. Wer weiß, wo sie alle angetrieben worden wären! Liebe Grüße und euch beide in Kanada von Renate.

Liebe Renate,
das ist ja ein sehr außergewöhnliches "Trinkgedicht" (Lach)...müßte nur noch ein wenig auf die Gefahren des Alkohols hingewiesen werden.
Liebe Grüße!
Margrit

Renate Tank (27.03.2014):
Liebe Margrit, ich denke doch, dass du es so aufgenommen hast, wie es auch gemeint ist: ein bisschen verrückt! Es hat mir Spaß gemacht, den Teufel als den sogenannten Verführer selbst durch den Alkohol verführt zu sehen und die Geschichte etwas lustig auszubauen. Danke sehr für deinen Kommentar und ganz liebe Grüße, Renate.

Liebe Renate,

das ist ja eine ganz außergewöhnliche, irre Geschichte - ich habe bislang nur gehört dass ein Freund als kleiner Junge in den Messwein pinkelte - weil der Pfarrer ihn so geärgert hatte und der als einziger trank - also auch eingesperrte Teufelchen.
Ich höre das Trinklied aus La Traviata !
Dein Gedicht hat mir Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Christina

Renate Tank (27.03.2014):
Liebe Christina, ich habe es ja auch unter "Verrücktheiten" eingestellt und Dichtung darf ja alles verdichten. Mir war es ein Spaß und den Teufeln offensichtich auch, bis auf die Flaschenverkorkung, lach... Vielen Dank für deinen Kommentar, der ja auch eine "pinkelige" Geschichte erzählte. Das darf ich mir aber nicht so genau vorstellen, liebe Christina! Liebe Grüße zu dir von Renate.