Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schreiben“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, wie wichtig Sprache ist, merken wir ja oft erst, wenn wir sprachlos sind... Du hast so eine frappierende Leichtigkeit beim Schreiben, die die Dinge am Punkt anpacken und tragen kann, und das Abenteuer überträgt sich auf den Lesenden Deiner Worte und Sätze als wäre es ganz selbstvertändlich...
Liebe Grüße von Chris

Klaus Lutz (30.03.2014):
Das Leben kennen lernen zu wollen. Mit den hellsten und den dunkelsten Seiten. Ohne sich dabei zu verlieren. Und am Ende zu siegen. Dadurch, das ich das Leben neu sehe. Das ich um das Dunkelste weiß. Aber damit das Hellste besser begreife. Das ich die Lüge begreife. So, das ich die Wahrheit besser erkenne. Das ist Schreiben für mich! Ich sitze manchmal irgendwo und geniesse einfach das Leben. Ohne etwas zu wollen. Und dann weiß ich, das ich alles besitze. Es ist eben herrlich, einfach einen Tee zu geniessen. Den blauen Himmel. Die Sonne. Das Leben um einen her. Und dann leicht und beschwingt durch die Stadt zu schlendern. Frei, wunschlos und zufrieden! So dieses liebenswerte, schöne, freundliche, denken. Mit dem jeder Schritt stimmt. Mit dem jedes Wort passt. Mit dem jeder Gedanke wahr ist. Alles ist neu. Ich kenne das von meinen Reisen. Ein Fremder, der einem etwas völlig neues erzählt. Eine Landschaft, die die Welt neu zeigt. Bauwerke die einen ins träumen bringen. Reisen oder das Denken das zur Offenheit führt. Das offenbart so die Wunder des Lebens. Und sich diese Offenhet zu bewahren. Das ist so die Kunst. Das Einzigartige des Lebens. Mit dem jede Sekunde voller Schätze ist. Das Leben, so perfekt wie es nur sein kann! So sehe ich das! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, mit deinen Worten findest du eine neue Sprache. Du zauberst eine neue Welt, mit Frieden, Freunden, Liebe, Weisheit, Kunst, einfach mit allem, was Leben ausmacht.
Danke und lieben Gruß in die Nacht, Christa

Klaus Lutz (30.03.2014):
Ich schreibe ganz einfach. So, als würde ich nach langer Zeit wieder einen Freund treffen. Und diesem Fest gebe ich Worte! Oder versuche es zumindest Worte dafür zu finden! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

Kraft und Macht der Sprache werden oft unterschätzt - macht aber nichts für den, der sie schätzt, ohne sie zu überschätzen... und du weißt da voll bescheid :-)

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (01.04.2014):
Alles was ein Mensch sagt und unternimmt geht weiter als er denkt. Deswegen ist es wichtig, das Leben bewußt zu leben. Zu wissen was ich sage. Zu wissen was ich arbeite. Zu wissen was ich will. Dann erkenne ich die wahre Kraft in allem. In der Sprache. In meinem Handeln. In meinem Wissen. Und in allem was ich will. Worte haben eben eine wahnsinnige Kraft. Und sie sind vollkommen. Das Wort "Liebe" ist absolut vollkommen. Nur der Mensch der es ausspricht ist es nicht. Und das muss er wissen. Den dann entdeckt er mit all seine Schwächen auch seine Macht. Denn dann entdeckt er sich. Denn dann entdeckt er die Welt. Denn dann entdeckt er das Leben. Ich begegne eben einem Mensch anders, wenn ich um meine Fehler weiß. Und das kein Mensch vollkommen ist. Ich mag die Kommentare von Dir. Und auch die Gedichte. Nur hin und wieder haben die Gedichte zuviel Poesie. So viel Poesie das die Sprache tausend Wege vor sich sieht. Und stehen bleibt. Da sie sich nicht entscheiden kann, welchen Weg sie nehmen soll. In Wahrheit sagt die Poesie nur "Du" Du ich brauche Dich! "Du" ich liebe Dich! "Du" ich schätze Dich. Natürlich in einem Umfeld, das voller Leben, Bunt und bezaubernd ist. Inspirierend und neugerig. So ungefähr sehe ich das! Grüße Klaus

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Worte, die sich die Hand geben...hat mich
besonders beeindruckt. Oder auch gleich der erste Satz: ich bin noch dabei.
Könnte das so weiter aufzählen, Klaus; belasse es aber mal dabei, daß Du ohnehin
ein beeindruckender Schreiber bist, der
soviel Klar-und Weisheiten in seine
Texte packt, daß einem angenehm schwindelt.

Kompliment an Dich!

Gruß von Ralph

Klaus Lutz (30.03.2014):
Ic bin zwar seit 2o Jahren behindert. Aber ich hatte davor herrliche Zeiten. Und ich habe auch jetzt noch herrliche Zeiten. Dinge die mich beschäftigen. Und die mit etwas geben. (e-stories! Lesen! Ein guter Tee!) Mit denen ich mir zumindestens die Freiheit im Kopf bewahre. Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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