Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Blick reicht....“ von Klaus Thomanek

Lieber Klaus,
auch ich schaue in den Nachthimmel und stelle mir vor, was sich dahinter verbergen könnte. Du hast für dein Gedicht sehr schöne lyrische Bilder gewählt.
Viele Grüße
Christina

Klaus Thomanek (03.04.2014):
Liebe Chistina, es ist schön und Phantasie anregend, dort wo es um mich herum nicht so hell ist(es gibt auch Lichtsmog), den Sternenhimmel zu beobachten. Er ist an einer solchen Stelle wesentlich intensiver wahrnehmbar und lässt die Gedanken auf die Reise gehen. Und sie reisen dann grenzenlos, nehmen teil und berichten von geheimnisvollen anderen Welten. Das zu erleben ist einfach wunderschön. Und dennoch ist dann so einiges dabei was, nicht nur fiktiv, sondern wahr ist. Du hast es also auch schon erlebt Danke für deinen wissenden Kommentar Christina. Alles Liebe und Gute von mir für dich Klaus

Hallo Klaus,

meinst du wirklich, die Ewigkeit beginnt erst hinter den Sternen? Ich meine, wir leben schon in der Unergründlichkeit des ewigen Seins hier auf Erden, wir sind ein Teil davon.

Guck noch in die Sterne und habe danach einen guten Schlaf!
Irene

Alles hier ist Begrenzung.
Hinter dem Sichtbaren
liegt das unsichtbare,
ewig Währende, Unbegrenzte...

Ich teile gern diese Gedanken, die du so schön formuliert hast und unter "Sehnsucht" festgehalten hast.

Liebe Grüße
Renate

Klaus Thomanek (05.04.2014):
Liebe Renate, unser Leben verläuft zum großen Teil widernatürlich und das macht vieles so schwer. Alles Feine, Menschliche, Tiefgreifende unterliegt in ihrer Beachtung bis jetzt, dem neuzeitlichen Sinn des Lebens, der Jagd nach dem Geld. Doch es scheint anders zu werden das Leben, indem auch das Träumen, das Verwunschene wieder be-und geachtet wird. Schön deine Gedanken. Alles Liebe und Gute für dich Renate. Klaus