Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tandemflug“ von Stefanie Kurley


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Liebe Stefanie, gegenseitige Hilfe, sollte sich in einer Partnerschaft immer gegeben werden und das ist wohl auch in den Sinn einer Partnerschaft mit eingewoben. Sehr ausdrucksvoll hast du das ge-und beschrieben Stefanie. Herzliche und liebe Grüße Klaus

Stefanie Kurley (19.09.2014):
Lieber Thom Eigentlich hatte ich dieses Gedicht über Freundschaft geschrieben, aber du hast recht es gilt genau so auch für eine Partnerschaft. Liebe Grüße Stefanie

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Liebe Stefanie,
ein wunderschönes Gedicht, das besagt, dass jeder mal im Windschatten fahren sollte, um nicht eines Tages mal platt zu sein. Man sollte in Gemeinsamkeit die Kräfte bündeln.
LG. Michael

Stefanie Kurley (20.04.2014):
Lieber Micha Ich hatte das Glück in meiner schwersten Zeit Menschen um mich zu haben, von denen ich mich Getragen gefühlt habe und denen ich im Gegenzug das Gefühl geben darf sich anlehnen zu können. Wir wärmen uns gegenseitig unsere Herzen und das ist von unschätzbarem Wert. Mit lieben Grüßen Stefanie

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wenn wir sicher wieder landen, flieg
ich glatt mit, Stefanie)))
(aber so schnell landen auch wieder nicht...)

Einfach gut.

Bleib munter.

Gruß
Ralph

Stefanie Kurley (21.04.2014):
Na dann los Ralph, lass uns unsere Flügel breiten und dem Leben entgegen schweben. Liebe Grüße Stefanie

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Dazu hab ich auch eins,Stefanie:



Nur ein paar Schritte – als Versuch....

Und du berührst mich, spielst mit mir,

du nimmst mich an, du füllst das Tuch

zu prallem Schirm, ich danke dir!



Hinauf ziehst du, empor ins Blau,

mich Mensch – in deinen Lebensraum;

ermöglichst mir die Vogelschau,

ich freu´ mich – es ist wie im Traum!



Wie Ikarus läßt du mich schweben,

mich tief erschauern auf dem Flug,

lässt Adlers Gleiten mich erleben,

gibst Glück bei jedem Atemzug!


Und sirrend fährst du durch die Seile -

du singst dein wildes, hohes Lied.

Ich schwebe – habe keine Eile;

genieße, was mit mir geschieht!



Wie klein ist alles unter mir!

ein Staubkorn bin ich dennoch nur.

Was mir verbleibt, ist – danken dir,

du starke Gottheit der Natur!



P.U.24.11.01

Stefanie Kurley (20.04.2014):
Paule, das ist wirklich schön, ich kann " Adlers Gleiten" spüren. Hast dus wirklich gemacht,oder nur erträumt?

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