Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Politiker“ von Paul Rudolf Uhl


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Ich mag sie fast alle nicht Paul!!! Grüße Franze
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Ständig beleidigt zu werden. Nichtachtung im Forum, alle sonst sind mir schnurtz; aber von wem, der mich Freund genannt,"Heineau"....
Bleib mir "geschenkt", lebe halt hier weiter, Mittelmaß scheint ja angesagt, Kommentare von mir? .. Will ich nicht, kannst du vielleicht...mal über deinen bescheuerten Schatten.. Meine Enttäuschung ist geschmeichelt! H.
PS: Du schreibst ganz ordentlich, aber beide sind wir "beschränkt"...
einfach doof, oder leben wir ewig?
Wär ja (im status idem) nicht auszuhalten.
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ja, lieber paul: wie sagte schon ein alterrömischer Philososoph:
Papier errötet nicht...
Schmunzeln von Monika

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Wahres Wort, Monika! Sei bedankt vom Paul

UschiB

13.04.2014
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Ein gut gelungenes Gedicht, lieber Paul,
habe es mir selbst laut vorgelesen und so
alles verstehen können. Stimme dir voll
zu.
LG. Uschi

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Sei herzlich bedankt, Uschi!

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Lieber Paul,

sie haben nur ihren eigenen Vorteil im Sinn und sonst nichts. Es ist fast egal, wen Du da hernimmst. Im Diätenerhöhen sind alle gleich, da wehrt sich keiner. Im uns klein halten und uns ausnehmen sind sie alle ganz groß. Ist das nicht schön? Dem Volk zu dienen, ha, ist eine Lachnummer.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Sehe, Du kennst Dich aus, Heidi! Sei bedankt!

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Lieber Paul, Politiker wollen Menschen helfen, am liebsten sich selber. Liebe Grüße Norbert

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Genauso isses, Norbert, Merci!

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Guten Abend Paul
Sie schütteln fleissig einander die Hände,
zieren Säulen und Wände.
Lachen wie ein Honigkuchen,
fleissig nach dem Windchen suchen.
Für die eigenen Taschen,
geht's um Bürger sind sie Flaschen.
Doch bei Wahlen setzen sie die Maske auf,
in Dimensionen, raffen sie im Tauerlauf.
Und der Bürger, gar Manches Schaf,
geht zur Arbeit, zahlt Steuern brav.
In jedem Land der gleiche Mist,
wenn man nur ein Bürger ist.
Die Medien haben auch ne Fahne,
gehören in die Partei ich's ahne.
Geld, Politik und Macht,
und der Teufel lacht.
Weil die Mehrheit wird beschiessen,
von den Parteien die beschliessen.
Doch das Leben ist ein Wunder,
die Politik der grösste Blunder.
Ja Paul es ist überall das selbe.
Super Gedicht von dir auf anhieb alles lesen können und verstanden.Herzlich grüsst dich und deine Frau, Ursula

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Hey, Uschi, wir beide danken Dir! Servus der Paul

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Da da Gedict in einer femden Sprache verfaßt ist, kann kein Deutscher Politiker gemeint sein (Ironie aus)

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Schmunzel... Das ist gut - muss ich mir merken! ;-)) Herzlich der Paul

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...es ist ja oft schon ein Skandal,
doch wählen tun wir's allemal.

Sehr gut g'schrieb'n, Paul!!!

LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
...das kleiner Übel - ja nix anderes... Merci, Bertl!

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Hallo Paul,
mit diesem Narrenhaus hast du uns so richtig zum Schmunzeln gebracht. Ein ganz tolles Mundartgedicht!
LG. Michael

Paul Rudolf Uhl (13.04.2014):
Schmunzeln als Ergebnis erfreut den Autor... Sei bedankt, Michael!

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