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Klaus Thomanek (24.04.2014):
Liebe Christa, woher weißt du denn, ohne es wirklich probiert zu haben, dass sich nichts Neues schaffen lässt. Ansonsten stimme ich dir völlig zu. Es käme auf den Versuch an, nicht war. Allein das Einschränken ist eine Steuerung des Verstandes, der seine Fälle fortschwimmen sehen würde, in seiner angenommenen Dominaz, falls etwas Neues gefunden würde.
Danke für deinen Kommentar Christa. Habe weiterhin eine schöne Zeit. Alles Liebe und Gute für dich Klaus
Klaus Thomanek (23.04.2014):
Liebe Irene, allein deine Antwort verweist darauf, in welchen Kondizionierungen wir denken. Was machten denn unsere Vorvorfahren, die zeitlich so weit weg sind von uns und dennoch sind sie es nicht. Sie hatten keinerlei Folie, sie folgtem einfach ihrer Intuition, ihrem Gefühl. Hatte, wer immer das Rad erfand, irgendeine Folie. Heute heißt es nur, wir können, wir dürfen nichts, ohne das es mit irgendwas verglichen werden kann. Das ist Kondizionierung versehen mit Angst, weil wir nicht selbsständig und frei denken sollen, da wir sonst eine Gefahr für jene sind, die meinen uns in der Tasche zu haben. Lächeln. Herzliche und liebe Grüße Irene von mir zu dir. Klaus
Klaus Thomanek (23.04.2014):
Liebe Inge, das ist wahrscheinlich wiedereinmal unsere Vorstellung von dem, wie etwas zu sein hat, weil es anders ja wohl nicht geht. Wir lasten unseren Vorfahren schon eine Menge an. Doch, ich schrieb es auch bei Irene. Was ist mit denen, die diese nicht in diesem Umfang hatten. Sie haben frei, aus sich heraus er-und ge-funden, ohne dass es dort die berühmte starke Schulter gab. Also muss das möglich sein, frei zu denken und auch danach zu handeln, denn letztendlich kommt es auf das Tun an, das frei und ohne Angst, vor irgendetwas durchgeführt werden können sollte. Um wirklich frei zu denken und frei zu handeln, ohne irgendeine Kondizioniereung im Nachen, dazu braucht es wohl schon einigen Mut und Vertrauen in sich selbst. Ich danke dir sehr für deinen Kommentar Inge. Alles Liebe und Gute für dich und das nicht nur für heute, wünsche ich dir. Klaus
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