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Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2014):
Liebe Silvia,
das habe ich nach einem Gedicht von der Irene Beddies gemacht, das mich berührt hat. Wo eben diese Sehnsucht so zum Ausdruck kam. Ich konnte mir das so gut vorstellen, dass man in die Szenerie zurück geht, wo man glücklich war zu zweit. Danke für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2014):
Liebe Anna,
habe erst jetzt entdeckt, dass Du kommentiert hast. Entschuldige. Es stimmt, es stimmt wehmütig, aber es ist auch eine schöne Sehnsucht, die zwar nicht erfüllt wird, wo man aber der geliebten Person wieder nahe ist. Es gibt so Orte. Danke für den lieben Kommentar,
liebe Grüße, auch an Luis,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2014):
Lieber Michael,
habe es erst jetzt entdeckt, dass Du kommentiert hast. Danke schön dafür. Ja Du hast Recht, es gibt Orte, an die es einen voll Sehnsucht hinzieht, obwohl die Wünsche, die man hat, nicht erfüllt werden. Aber die abgehende, geliebte Person einem trotzdem nahe ist.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.05.2014):
Lieber Karl-Heinz,
das Gefühl von Verlassenheit kennt wahrscheinlich fast jeder. Dieses Gedicht habe ich aber für jemand anderen geschrieben, der mich darum bat, ein Bild zu ihrem Gedicht zu malen. Ich hoffe, es drückt all die Einsamkeit aus, die man dort spüren konnte. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.05.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst,
ich habe es versucht. Ganz sieht man ja nicht in einen Menschen hinein. Aber das Gefühl von Einsamkeit und der Verlassenheit kennt wahrscheinlich fast jeder. Ich hoffe nur nicht all zu oft. Danke für den schönen Kommentar,
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Liebes Wölkchen,
meistens bin ich ein ganz normaler Mensch und auch nicht immer lieb, lach. Aber diese Stimmung hat mich selbst berührt und da griff die Fantasie. Ich mag diese Melancholie, fast mystisch, still und zart. So kam das.
Danke für Deine so lieben Worte und den netten, herzlichen Kommentar.
Liebe Grüße nach Balin,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Lieber Ralph,
Irene kann entzückende Märchen erzählen und auch reizende Weihnachtsgeschichten hat sie geschrieben. Sie ist auch so ein Weihnachtsenglein, wo ich mich irgendwo auch sehe, herüber gerettet aus Kindertagen. Aber eben, genau wie Du sagst, diese feine, berührende Melancholie, oder sehr lebhafte, düstere Geisterstunden, wie bei Dir, machen mich total an. Da kommt auch bei mir die Fantasie auf. Bei Dir wundert mich nach dieser Biografie ja auch nichts mehr. Zum Glück hast Du diese wirklich abartigen Erlebnisse nicht in Dir verschlossen, sondern Du kannst sie so toll, verschlüsselt manchmal, nach außen tragen. Irene war Lehrerin und hat da sicher auch viel menschliches erlebt. Auch sie kann das toll nach außen tragen. Es gibt aber auch noch hier einige, die das können. Jeder auf seine Art. Das ist ja das Schöne am dichten oder schreiben. Man kann sehr viel dahinter lesen. Danke für Deinen so, lach, typischen Ralphkommentar, lach. Ich hab micht gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Lieber Karsten,
ich habe es nur nacherzählt, geschrieben hat das Irene. Ein sehr schönes Gedicht, was man ja nachschauen kann. Und ja das Bild hat sich dann ergänzt dazu. Danke für den netten Kommentar, hat mich gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Irene hat es selbst so einfühlsam gedichtet, Faunchen. Deshalb hat es mich ja so berührt. Ich habe es nur nachvollzogen, mich da hinein versetzt. Und es war so eine tolle Stimmung, dass mir da auch für das Bild etwas eingefallen ist. Freu mich, dass es Dir gefallen hat. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Lieber Ketti,
ich habe es nach einem Werk von Irene nachvollzogen. Und das ist mir bei ihrem schönen, feinen Gedicht nicht schwer gefallen, weil bei mir dann die Fantasie freien Lauf nimmt. Ich setze es in ein Bild um. So ist das entstanden. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Lieber Franz,
hier bei uns rauscht der Wind in den Bäumen und es kommt ein herrlicher Duft zum Fenster herein und ab und zu lässt sich die Sonne unter wilden Wolken sehen.Das ist genau mein Wetter, lach und das ist Muttertag genug. Muttertag ist ja jeder Tag. Drüben in der Gaststätte führen die Herren gerade ihre Frauen einmal im Jahr aus, lach und der Abwasch kann alles noch auf morgen warten, haha. Also das ist wirklich zum Schießen. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Liebe Irene,
Du kannst hier sehen, wie sehr hier Anteil an Deinem schönen Werk genommen wird. Wie sehr Erlebtes in seiner Melancholie bei den Dichterkollegen ankommt, weil sie es sicher teilweise auch selbt erlebt haben. Man konnte in Deinem schönen Werk diesen Verlust fast körperlich mit nachvollziehen, weil man das auch kennt. Du hast es so wunderschlicht ausgedrückt, was noch viel mehr ankommt, weil es nicht geschmerzt klang. So habe ich das fantasiemäßig übernehmen können. Schön, dass es Dir gefällt, das freut mich und ist Dank genug. Der sehr liebe Kommentar von Dir hat mich auch recht gefreut.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2014):
Lieber Andreas,
oft sind es gerade die fröhlichen Menschen, die innerlich tieftraurig sein können. Sie lassen es nur nicht jeden ständig spüren. Das sind meistens die Menschen, die schon viel im Leben gefordert wurden und das mit sich selber ausmachen. Das hat etwas mit sozialer Intelligenz (ganz ohne Hochmut) zu tun. Aber, wenn man sensibel ist, kann man das doch spüren. Und genau diese Menschen sind für mich interessant.(auch ganz ohne Hochmut) Da kann ich mich einfühlen. Du musst nur in die Kommentare blicken, das kannst Du sehen, wie es Irene aufgenommen hat. Danke für den guten und besorgten Kommentar.
liebe Grüße,aus Augsburg
Heidi
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