Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tristesse“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas, gekonnt hast du der Tristesse eine poetische Note verliehen. Liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (16.05.2014):
Liebe Inge, freut mich, dass dir dieses Gedicht gefällt, umso mehr, als ich sehr verbissen dran gearbeitet habe. Liebe Grüße, Andreas

Hallo Andreas,
in den Lücken der Urbanität blüht immer auch das
Wunderbare, das Farbige. Dies gilt es dann zu
entdecken.
Beste Grüße Bernhard

Andreas Vierk (14.05.2014):
Hallo Bernhard, ich weiß. Ich lebe ja inmitten solcher Lücken und schreibe gereade ein Gedicht nach dem anderen genau darüber. Aber es musste auch einmal ein Gedicht aus dem Slum der Dunkelheiten und Baustellen geben (was übrigens viel schwieriger zu schreiben war), denn diese sind ja auch existent. Liebe Grüße Andreas

Lieber Andreas,

die Tristesse hast du anschaulich geschildert in Bildern, die ungewöhnlich und neu sind. Ich hoffe nur, dass es in dir nicht ganz so ausschaut. Lass dich, ...wenn..., von Wendel trösten.

Liebe Grüße aus Hamburgs Sonnenschein sendet dir deine Irene

Andreas Vierk (13.05.2014):
Liebe Irene, ganz so düster sieht es nicht in mir aus! Ich habe mich nur über meine hohen Stromkosten geärgert ;-/ Ich wollte so ein Gedicht immer schreiben, um eine Lücke in meinem Band zu füllen. Das hat heute den ganzen Tag gedauert und hat mich beim Schreiben ganz dröge werden lassen... Liebe Grüße (auch an deine Gäste und Wendel) dein Andreas