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Siegfried Fischer (22.05.2014):
... dem guten Mond geht es nicht viel besser - und sogar
noch öfter ...
Siegfried Fischer (22.05.2014):
Lieber Herr Ackermann,
es gibt im Internet tatsächlich solche Wortmaschinen,
sog. Poesie-Generatoren (z.B. Poetron)
Da gibt man fünf Wörter ein und nach einem Klick wird
das fertige Gedicht ausgespuckt.
Man kann immer wieder die gleichen Wörter verwenden
und trotzdem entsteht bei jedem Klick ein neues Gedicht.
Aber manche machen so etwas auch ohne Generator.
Was noch fehlt ist der computergesteuerte Generator
für Kommentatoren!
LG Siegfried vom Felde
mine liest - mine liszt?
minima list - liese mist?
oder wiese auch immer heißt.
ich denkmal, dass die mine ist
die gattin von dem komponist ...
Siegfried Fischer (22.05.2014):
nicht hadern, liebe inge, schließlich und ja
letztendlich wollte ich letztlich damit meine
endzeitstimmung reimend versuchen zum ausdruck zu
bringen. Ende
Siegfried Fischer (21.05.2014):
Lieber Bertl, ich denke nicht, dass das Gedicht Mut macht - im Gegenteil.
Eigentlich handelt es sich hier nur um eine Persiflage - alles ist wohl
durchdacht - superfekt eben! Zu dem von Dir angemahnten angeblichen
"Tippfehler": Im Untertitel steht ja: ... recht liederlich zu ende gebracht
... Ursprünglich hatte ich noch weitere "Unreinheiten" eingebaut, aber so
etwas konnte ich dann doch nicht so stehen lassen. Danke für Deinen MUT-igen
Kommentar. LG Siegfried
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