Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sehnsucht“ von Jürgen Wagner


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Jürgen Wagner anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gedankensplitter“ lesen

Bild vom Kommentator
Es ist nicht leicht auszudrücken, was ich beim Lesen dieser Verse empfinde. Es ist die tiefe Sehnsucht, von ALLEN Beschränkungen frei zu werden. Bei diesen Bildern spüre ich einen Wundrand, der betroffen macht.

Liebe Grüße
Renate

Jürgen Wagner (18.06.2014):
Liebe Renate, die Wunden sind realiter nicht mehr, aber sie waren mal. Das Freisein von allen Beschränkungen hatte ich nicht mal gemeint, nur das Mitgenommen-werden von 'guten' Winden. So im Sinne: 'ships are not built for the harbour'. Ich grüße Dich! Jürgen

Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen,
wenn du ein Segler bist, bewundere ich
dich. Ich bin 'ne Bangbüx" wie du
vielleicht sagen würdest. Bin ein Mensch
für die "Erde"!
Wenn du im Moment, oder überhaupt, nicht
segeln kannst, nimm es nicht so schwer.
Man muss immer das machen, was man noch
kann. Ist gibt doch noch soooooo viel!!!
Herzlich Wally

Jürgen Wagner (18.06.2014):
Oh Wally, ich kann und mag nicht segeln, mir wird auf schwankenden Booten immer schlecht - ich gehöre auch auf die Erde. Das Segelboot ist nur ein Bild für die leicht unruhige Situation, wenn sich mal nichts ergibt. Aber die Flaute geht meist vorüber. LG! Jürgen

Bild vom Kommentator
...ja Jürgen, alles hat so seine Zeit;-) Schiff ahoi und lG, Bertl.
Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen, ich kannn deine Sehnsucht so gut verstehen....
Liebe Grüße in Gedankenreisen, Christa

Jürgen Wagner (17.06.2014):
Das Gedicht ist eigentlich aus einer kreativen Flaute heraus entstanden und wurde dann ein Seelengedicht. Ich selber habe in den schwierigen Zeiten alles Sehnen hinter mir lassen müssen, es ist gegangen. Aber ich kenne es gut. Wenn ich bei Kräften wäre, würde sie wahrscheinlich zurückkommen. Grüße nach Tirol! Jürgen

Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen,

eine Flaute dauert meist nicht lange, dann kann der Kahn in See stechen - sowohl in der Wirklichkeit als auch im übertragenen Sinn...
Guten Törn!
Irene

Jürgen Wagner (17.06.2014):
Bin zwar kein Segler, nehme aber die hoffnungsvollen Worte gerne mit! Danke! Jürgen

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).